Details
Baugemeinschaften als städtebauliches Entwicklungsinstrument
Ein möglicher Beitrag nachhaltiger Quartiersentwicklung
35,96 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 21.04.2015 |
ISBN/EAN: | 9783658094614 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Hannes Müller zeigt in seiner Studie auf, wie unter Berücksichtigung des Konzeptes Baugemeinschaft in Freiburg und Tübingen neue Areale entstanden sind, die als Musterlösungen einer nachhaltigen Quartiersentwicklung gelten. Das Konzept Baugemeinschaft verspricht ein großes Potential – nicht nur für Bauherren, sondern auch für die Entwicklung von Kommunen. Der Autor untersucht, worum es sich bei dieser neuen Art des partizipativen Bauens handelt, analysiert, wie Baugemeinschaften als städtebauliches Instrument eingesetzt werden können und welche Potentiale existieren, die bislang noch nicht ausgeschöpft wurden.
Mögliche Motive für die Gründung von Baugemeinschaften.- Entwicklung des Leitbilds der nachhaltigen Stadt.- Ökologische Dimensionen der Quartiere.- Analyse sozialer Dimensionen.
Hannes Müller forscht an der HCU Hamburg und FHNW Basel, unter anderem zu
Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung sowie zu analoger und digitaler Partizipation
in Planungs- und Bauprozessen.
Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung sowie zu analoger und digitaler Partizipation
in Planungs- und Bauprozessen.
<p>Hannes Müller zeigt in seiner Studie auf, wie unter Berücksichtigung des Konzeptes <i>Baugemeinschaft</i> in Freiburg und Tübingen neue Areale entstanden sind, die als Musterlösungen einer nachhaltigen Quartiersentwicklung gelten. Das Konzept <i>Baugemeinschaft</i> verspricht ein großes Potential – nicht nur für Bauherren, sondern auch für die Entwicklung von Kommunen. Der Autor untersucht, worum es sich bei dieser neuen Art des partizipativen Bauens handelt, analysiert, wie Baugemeinschaften als städtebauliches Instrument eingesetzt werden können und welche Potentiale existieren, die bislang noch nicht ausgeschöpft wurden.</p><p></p><p><b>Der Inhalt</b></p><ul><li><b></b>Mögliche Motive für die Gründung von Baugemeinschaften</li><li>Entwicklung des Leitbilds der nachhaltigen Stadt</li><li>Ökologische Dimensionen der Quartiere</li><li>Analyse sozialer Dimensionen</li></ul><p><b>Die Zielgruppen</b></p><ul><li><b></b>Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere der Stadtplanung, Architektur, Architektursoziologie und verwandter Fachbereiche</li><li>Stadtplaner, Architekten, Beschäftigte der Kommunen, Baugemeinschaftsmitglieder, Akteure in der Immobilienentwicklung</li></ul><p><b>Der Autor</b></p><p><b></b><b>Hannes Müller </b>forscht an der HCU Hamburg und FHNW Basel, unter anderem zu Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung sowie zu analoger und digitaler Partizipation in Planungs- und Bauprozessen.</p>
<p>Sozialwissenschaftliche Studie</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Hannes Müller zeigt in seiner Studie auf, wie unter Berücksichtigung des Konzeptes <i>Baugemeinschaft</i> in Freiburg und Tübingen neue Areale entstanden sind, die als Musterlösungen einer nachhaltigen Quartiersentwicklung gelten. Das Konzept <i>Baugemeinschaft</i> verspricht ein großes Potential – nicht nur für Bauherren, sondern auch für die Entwicklung von Kommunen. Der Autor untersucht, worum es sich bei dieser neuen Art des partizipativen Bauens handelt, analysiert, wie Baugemeinschaften als städtebauliches Instrument eingesetzt werden können und welche Potentiale existieren, die bislang noch nicht ausgeschöpft wurden.</p>
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