Details
Driven by Desire
Von Leidenschaft getrieben - BDSM-Romance1. Auflage
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4,99 € |
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| Verlag: | Schwarze-Zeilen Verlag |
| Format: | EPUB |
| Veröffentl.: | 24.05.2024 |
| ISBN/EAN: | 9783966150309 |
| Sprache: | deutsch |
| Anzahl Seiten: | 231 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Für Vivian war André zunächst nur ihr Fahrlehrer - dominant, übergriffig und dennoch faszinierend. Doch als sie sich in ihren charmanten Nachbarn Jonas verliebt, glaubt sie, die Antwort auf ihre Sehnsucht gefunden zu haben. Doch das Feuer, das André in ihr entfacht, ist nicht so leicht zu löschen.
André führt Vivian in die Welt des BDSM ein und sie erkennt, dass ihre wahre Leidenschaft jetzt erwacht ist. Mutig gesteht sie Jonas ihre Neigung und die beiden probieren sich in ersten gemeinsamen BDSM-Spielen. Ist es wirklich das, was Vivian wollte?
»Driven by Desire« ist ein mitreißender Dark Romance Roman, der zeigt, dass wahre Erfüllung oft nur einen Schritt außerhalb der Komfortzone liegt. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Verlangen, Mut und Leidenschaft.
André führt Vivian in die Welt des BDSM ein und sie erkennt, dass ihre wahre Leidenschaft jetzt erwacht ist. Mutig gesteht sie Jonas ihre Neigung und die beiden probieren sich in ersten gemeinsamen BDSM-Spielen. Ist es wirklich das, was Vivian wollte?
»Driven by Desire« ist ein mitreißender Dark Romance Roman, der zeigt, dass wahre Erfüllung oft nur einen Schritt außerhalb der Komfortzone liegt. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Verlangen, Mut und Leidenschaft.
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Über die Autorin
Impressum
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Über die Autorin
Impressum
Maya Carrelle, geboren und aufgewachsen in einer malerischen Kleinstadt, entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für das geschriebene Wort. Nach dem Abschluss ihres Literaturstudiums begann sie, ihre ersten Geschichten zu verfassen. Ursprünglich plante sie, sich auf die Romantik zu konzentrieren, in der Hoffnung, ihre eigenen Erfahrungen und Erinnerungen in einem herkömmlichen Liebesroman zu verarbeiten. Doch das Schreiben hatte andere Pläne für sie. Während Maya sich bemühte, ihre Charaktere in die gewünschte Richtung zu lenken, begannen sie sich auf unerwartete Weise zu entfalten. Die Dynamik zwischen den Figuren entwickelte sich in eine Tiefe, die Maya selbst überraschte. Es war, als würden ihre eigenen verborgenen Sehnsüchte und Leidenschaften durch die Zeilen hindurch zu ihr sprechen. Es war dieser Wendepunkt, der Maya dazu brachte, sich eingehender mit sich selbst auseinanderzusetzen. Sie erkannte, dass sie eine Seite an sich hatte, die sie zuvor nicht erkannt hatte – eine Neigung zur Hingabe, zur Unterwerfung und zur Lust am Schmerz. Es war ein Befreiungsschlag, diese Seite von sich selbst anzunehmen. Seit einigen Jahren führt Maya eine erfüllte und glückliche Beziehung mit ihrem Partner, der ihre besondere Leidenschaft teilt. Gemeinsam haben sie in dieser einzigartigen Bindung ihre Erfüllung gefunden.
Auch wenn Mayas Protagonisten BDSM leben, so sind ihre Romane gefühlvolle Liebesromane, angesiedelt zwischen Romance und Dark Romance.
Auch wenn Mayas Protagonisten BDSM leben, so sind ihre Romane gefühlvolle Liebesromane, angesiedelt zwischen Romance und Dark Romance.
Für Vivian war André zunächst nur ihr Fahrlehrer - dominant, übergriffig und dennoch faszinierend. Doch als sie sich in ihren charmanten Nachbarn Jonas verliebt, glaubt sie, die Antwort auf ihre Sehnsucht gefunden zu haben. Doch das Feuer, das André in ihr entfacht, ist nicht so leicht zu ersticken.
André führt Vivian in die Welt des BDSM ein und sie erkennt, dass ihre wahre Leidenschaft jetzt erwacht ist. Mutig gesteht sie Jonas ihre Neigung und die beiden probieren sich in ersten gemeinsamen BDSM-Spielen. Ist es wirklich das, was Vivian wollte?
André führt Vivian in die Welt des BDSM ein und sie erkennt, dass ihre wahre Leidenschaft jetzt erwacht ist. Mutig gesteht sie Jonas ihre Neigung und die beiden probieren sich in ersten gemeinsamen BDSM-Spielen. Ist es wirklich das, was Vivian wollte?
»Driven by Desire« ist ein mitreißender Dark Romance Roman, der zeigt, dass wahre Erfüllung oft nur einen Schritt außerhalb der Komfortzone liegt. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Verlangen, Mut und Leidenschaft.
»Gut.« Er lächelt beinahe wölfisch. Bin ich in die Falle getappt? Wie auch immer – ich habe mich entschieden und ich will es jetzt wissen.
André lotst mich aus dem Wohngebiet hinaus auf die Hauptverkehrsstraße. Wir fahren stadtauswärts. Mein gesamter Körper vibriert vor Anspannung, aber durch den Verkehr scheine ich heute zu fliegen. Alles gelingt wie in einem Traum. André kommentiert nichts von dem, was ich tue, gibt mir nur weitere Anweisungen, wo ich abbiegen soll.
Wir kommen auf eine Landstraße. Ich kenne die Gegend nicht. Es wird dörflich hier, ländlich. Felder. Bäume. Ein Wald. Wir biegen in eine schmale Straße ein, die zu einem Waldweg wird. Kein Mensch zu sehen. André lotst mich zu einem Parkplatz zwischen den Bäumen. Ich halte an und mache den Motor aus.
Plötzlich spüre ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich japse nach Luft. Eine Welle der Erregung erfasst mich und ich will mich zu ihm rüber beugen, aber er bremst mich.
»Steig aus.«
Mit zitternden Fingern fummele ich an meinem Anschnallgurt herum, bekomme ihn nicht auf.
»Vivian.«
»Hm?«
»Vivian, sieh mich an!«
Ich gebe mir alle Mühe, den Kopf nach rechts zu drehen.
»Ruhig atmen. Sonst kippst du gleich um.«
Zusammen laufen wir über den schotterbedeckten Parkplatz. Wir sprechen nicht. Nur die Steine unter unseren Füßen sind zu hören. Dann sind wir im Wald. Ein paar Vögel zwitschern, als sei das alles ganz normal. Ich stolpere beinahe über ein Stück Wurzel, als ich zwischen den Baumkronen hindurch auf den grauen Himmel starre.
André hält mich fest. »Vorsicht.«
Ich bin froh, dass er das Schweigen gebrochen hat. »Wohin gehen wir?«
Statt einer Antwort nimmt er mich an der Hand und zieht mich vom Weg runter ins Gebüsch hinein. Äste knacken unter unseren Füßen, Blätter rascheln, ein Zweig streift mein Gesicht. Es riecht lehmig, herb. Dann stehen wir auf einer kleinen Lichtung.
Er lässt mich los und setzt sich auf einen umgestürzten Baum. Wie er dasitzt, sieht er unglaublich gut aus, strahlt Kraft aus, Selbstsicherheit, aber auch Güte.
Ein sanfter Wind geht, spielt mit meinen Haaren und rauscht in den Blättern. Es ist schön hier, nur ein bisschen kühl. Ich schlinge die Arme um den Oberkörper.
»Knie dich vor mich.«
Was?
»Ich sage es kein zweites Mal.«
Die Situation ist so ungewohnt, dass ich grinsen muss. Ich versuche, es vor ihm zu verstecken, und schaue auf den Boden, während ich mich auf die kalte Erde niederlasse. Das scheint ihm zu gefallen.
»Ich möchte dir zeigen, dass BDSM mehr ist als Peitschen. Viel mehr. Es hat zum Beispiel wahnsinnig viel mit Vertrauen zu tun.« Sanft streicht er mir eine Haarsträhne aus der Stirn. Verdattert blinzele ich ihn an. So eine zärtliche Berührung hätte ich nicht erwartet.
André lotst mich aus dem Wohngebiet hinaus auf die Hauptverkehrsstraße. Wir fahren stadtauswärts. Mein gesamter Körper vibriert vor Anspannung, aber durch den Verkehr scheine ich heute zu fliegen. Alles gelingt wie in einem Traum. André kommentiert nichts von dem, was ich tue, gibt mir nur weitere Anweisungen, wo ich abbiegen soll.
Wir kommen auf eine Landstraße. Ich kenne die Gegend nicht. Es wird dörflich hier, ländlich. Felder. Bäume. Ein Wald. Wir biegen in eine schmale Straße ein, die zu einem Waldweg wird. Kein Mensch zu sehen. André lotst mich zu einem Parkplatz zwischen den Bäumen. Ich halte an und mache den Motor aus.
Plötzlich spüre ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich japse nach Luft. Eine Welle der Erregung erfasst mich und ich will mich zu ihm rüber beugen, aber er bremst mich.
»Steig aus.«
Mit zitternden Fingern fummele ich an meinem Anschnallgurt herum, bekomme ihn nicht auf.
»Vivian.«
»Hm?«
»Vivian, sieh mich an!«
Ich gebe mir alle Mühe, den Kopf nach rechts zu drehen.
»Ruhig atmen. Sonst kippst du gleich um.«
Zusammen laufen wir über den schotterbedeckten Parkplatz. Wir sprechen nicht. Nur die Steine unter unseren Füßen sind zu hören. Dann sind wir im Wald. Ein paar Vögel zwitschern, als sei das alles ganz normal. Ich stolpere beinahe über ein Stück Wurzel, als ich zwischen den Baumkronen hindurch auf den grauen Himmel starre.
André hält mich fest. »Vorsicht.«
Ich bin froh, dass er das Schweigen gebrochen hat. »Wohin gehen wir?«
Statt einer Antwort nimmt er mich an der Hand und zieht mich vom Weg runter ins Gebüsch hinein. Äste knacken unter unseren Füßen, Blätter rascheln, ein Zweig streift mein Gesicht. Es riecht lehmig, herb. Dann stehen wir auf einer kleinen Lichtung.
Er lässt mich los und setzt sich auf einen umgestürzten Baum. Wie er dasitzt, sieht er unglaublich gut aus, strahlt Kraft aus, Selbstsicherheit, aber auch Güte.
Ein sanfter Wind geht, spielt mit meinen Haaren und rauscht in den Blättern. Es ist schön hier, nur ein bisschen kühl. Ich schlinge die Arme um den Oberkörper.
»Knie dich vor mich.«
Was?
»Ich sage es kein zweites Mal.«
Die Situation ist so ungewohnt, dass ich grinsen muss. Ich versuche, es vor ihm zu verstecken, und schaue auf den Boden, während ich mich auf die kalte Erde niederlasse. Das scheint ihm zu gefallen.
»Ich möchte dir zeigen, dass BDSM mehr ist als Peitschen. Viel mehr. Es hat zum Beispiel wahnsinnig viel mit Vertrauen zu tun.« Sanft streicht er mir eine Haarsträhne aus der Stirn. Verdattert blinzele ich ihn an. So eine zärtliche Berührung hätte ich nicht erwartet.
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