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Frühe Schriften I


Frühe Schriften I


Gesammelte Werke (GW), Band 1 Unverändertes eBook der 1. Auflage von 1989

von: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedhelm Nicolin, Gisela Schüler

184,99 €

Verlag: Felix Meiner Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 01.01.1989
ISBN/EAN: 9783787333813
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 656

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Inhaltsverzeichnis: VORWORT TAGEBUCH 1785-1787 Text 1: Tagebuch ARBEITEN AUS DER GYMNASIALZEIT – EIN AUFSATZ AUS DEM TÜBINGER STIFT 1785-1788 Text 2: Unterredung zwischen Dreien Text 3: Einige Bemerkungen über die Vorstellung von Grösse Text 4: Ueber die Religion der Griechen und Römer Text 5: Ueber einige charakteristische Unterschiede der alten Dichter Text 6: Aus einer Rede beim Abgang vom Gymnasium Text 7: Über einige Vortheile, welche uns die Lektüre der alten klassischen Griechischen und Römischen Schriftsteller gewährt VIER PREDIGTEN 1792-1793 Text 8: [Erste Predigt] Text 9: [Zweite Predigt] Text 10: [Dritte Predigt] Text 11: [Vierte Predigt] STUDIEN 1792/93-1794 Text 12: wiefern ist Religion … Text 13: Aber die Hauptmasse … Text 14: Unsre Tradition … Text 15: Schon in der Bauart … Text 16: Religion ist eine der wichtigsten Angelegenheiten … Text 17: Ausser dem mündlichen Unterricht … Text 18: Nicht zu leugnen … Text 19: Die StaatsVerfassungen … Text 20: Wie wenig die objective Religion … Text 21: öffentliche Gewalt … Text 22: Über den Unterschied der Szene des Todtes – Text 23: Unter objektiver Religion … Text 24: Es sollte eine schwere Aufgabe … Text 25: Wenn man von der christlichen Religion … Text 26: Jetzt braucht die Menge … EIN MANUSKRIPT ZUR PSYCHOLOGIE UND TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE 1794 Text 27: [Zur Psychologie und Transzendentalphilosophie] STUDIEN 1795 Text 28: Die transcendentale Idee … Text 29: Unkunde der Geschichte … Text 30: In einer Republik … DAS LEBEN JESU 1795 Text 31: [Das Leben Jesu] STUDIEN 1795-1796 Text 32: man mag die widersprechendste Betrachtungen … Text 33: Ein positiver Glauben … Text 34: Jedes Volk … BERICHT ÜBER EINE ALPENWANDERUNG – ELEUSIS (AN HÖLDERLIN) 1796 Text 35: Bericht über eine Alpenwanderung Text 36: Eleusis NICHT NÄHER DATIERBARES Text 7: Ueber Lessing's Briefwechsel mit seiner Frau Text 38: Menschen, frühe … Text 39: Der Streit über … NACHRICHTEN ÜBER VERSCHOLLENES De utilitate poeseos Bakkalaureats-Rede Magister-Specimina Predigt zum Konsistorial-Examen Schemata zu einer Evangelienharmonie Analyse von Schillers Fiesko Übersetzungen Präparationen zu alten Autoren Schul- und Kollegienhefte ANHANG Editionsprinzipien der Gesammelten Werke Schrifttypen, Zeichen, Abkürzungen, Siglen Editorischer Bericht Allgemeine Hinweise Zur Datierung der Texte Zu den einzelnen Texten Anmerkungen Personenverzeichnis
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

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