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Islampolitik und Deutsche Islam Konferenz


Islampolitik und Deutsche Islam Konferenz

Theoretische Diskurse - Empirische Befunde - Kritische Perspektiven
Politik und Religion 1. Aufl. 2023

von: Oliver Hidalgo, Schirin Amir-Moazami, Jörg Baudner

54,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 02.11.2023
ISBN/EAN: 9783658421939
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Der Band versammelt Beiträge ausgewiesener Expert*innen zu den verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Potenzialen und politischen Regulierungen der Islampolitik in der säkularen Demokratie in Deutschland. Vor allem am Präzedenzfall und zentralen Beispiel der seit 2006 eingerichteten Deutschen Islam Konferenz werden die Chancen und Risiken, Problemkreise und Dilemmata der deutschen Islampolitik aufgezeigt sowie die bislang gefundenen Dialog- und Kooperationsformen zwischen dem deutschen Staat und den hierzulande lebenden Muslim*innen kritisch analysiert. Die Beiträge reflektieren im Einzelnen die nach wie vor vorhandenen Defizite in der Gleichbehandlung von muslimischen und nicht-muslimischen Religionsgemeinschaften, die unterschiedlichen Interessen und Missverständnisse zwischen den beteiligten Akteur*innen der DIK sowie künftige&nbsp;&nbsp;Möglichkeiten und Hürden für eine Diskurs auf Augenhöhe. Sie thematisieren dabei außerdem die Frage, inwieweit der deutsche Staat in der Behandlung der Muslim*innen seine religionspolitischen Kompetenzen bislang ausschöpft oder überschreitet.<br></p>
<p>Teil 1: Islampolitik im säkularen Staat – Rahmenbedingungen und kritische Perspektiven.- Teil 2: Die Deutsche Islam Konferenz – Theoretische und empirische Schlaglichter.</p>
<p><b>Dr. Oliver Hidalgo</b>&nbsp;ist Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie an der Universität Passau.</p><p><b>Dr. Schirin Amir-Moazami</b>&nbsp;ist&nbsp;Professorin für Islam in Europa am Institut für Islamwissenschaft und Principal Investigator an der Berlin Graduate School »Muslim Cultures and Societies« der Freien Universität Berlin.</p><p><b>Dr. Jörg Baudner</b>&nbsp;ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Politikwissenschaft an der Universität Vechta.</p>
<p>Der Band versammelt Beiträge ausgewiesener Expert*innen zu den verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Potenzialen und politischen Regulierungen der Islampolitik in der säkularen Demokratie in Deutschland. Vor allem am Präzedenzfall und zentralen Beispiel der seit 2006 eingerichteten Deutschen Islam Konferenz werden die Chancen und Risiken, Problemkreise und Dilemmata der deutschen Islampolitik aufgezeigt sowie die bislang gefundenen Dialog- und Kooperationsformen zwischen dem deutschen Staat und den hierzulande lebenden Muslim*innen kritisch analysiert. Die Beiträge reflektieren im Einzelnen die nach wie vor vorhandenen Defizite in der Gleichbehandlung von muslimischen und nicht-muslimischen Religionsgemeinschaften, die unterschiedlichen Interessen und Missverständnisse zwischen den beteiligten Akteur*innen der DIK sowie künftige &nbsp;Möglichkeiten und Hürden für eine Diskurs auf Augenhöhe. Sie thematisieren dabei außerdem die Frage, inwieweit der deutsche Staat inder Behandlung der Muslim*innen seine religionspolitischen Kompetenzen bislang ausschöpft oder überschreitet.</p>

<p><b>Die Herausgebenden</b></p>

<p><b>Dr. Oliver Hidalgo</b> ist Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie an der Universität Passau.</p>

<p><b>Dr. Schirin Amir-Moazami</b> ist Professorin für Islam in Europa am Institut für Islamwissenschaft und Principal Investigator an der Berlin Graduate School »Muslim Cultures and Societies« der Freien Universität Berlin.</p>

<p><b>Dr. Jörg Baudner</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Politikwissenschaft an der Universität Vechta.</p>
Analysiert die Islampolitik multiperspektivisch Bündelt den politikwissenschaftlichen und innerislamischen Diskurs Verknüpft theoretische und empirische Befunde
Der Band versammelt Beiträge ausgewiesener Expert*innen zu den verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Potenzialen und politischen Regulierungen der Islampolitik in der säkularen Demokratie in Deutschland. Vor allem am Präzedenzfall und zentralen Beispiel der seit 2006 eingerichteten Deutschen Islam Konferenz werden die Chancen und Risiken, Problemkreise und Dilemmata der deutschen Islampolitik aufgezeigt sowie die bislang gefundenen Dialog- und Kooperationsformen zwischen dem deutschen Staat und den hierzulande lebenden Muslim*innen kritisch analysiert. Die Beiträge reflektieren im Einzelnen die nach wie vor vorhandenen Defizite in der Gleichbehandlung von muslimischen und nicht-muslimischen Religionsgemeinschaften, die unterschiedlichen Interessen und Missverständnisse zwischen den beteiligten Akteur*innen der DIK sowie künftige&nbsp;&nbsp;Möglichkeiten und Hürden für eine Diskurs auf Augenhöhe. Sie thematisieren dabei außerdem die Frage, inwieweit der deutsche Staatin der Behandlung der Muslim*innen seine religionspolitischen Kompetenzen bislang ausschöpft oder überschreitet.

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