Details

Ist eine Verzögerung des natürlichen Sterbeprozesses durch die Versorgung mit einer PEG-Anlage ethisch vertretbar?


Ist eine Verzögerung des natürlichen Sterbeprozesses durch die Versorgung mit einer PEG-Anlage ethisch vertretbar?

Am Beispiel einer Patientin, die aus voller Gesundheit heraus durch einen Apoplex pflegebedürftig wurde
1. Auflage

von: Dennis Schwoch

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 27.08.2010
ISBN/EAN: 9783640691135
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 12

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Kirchliche Hochschule Bethel Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Theologie und Diakonik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage die im Folgenden diskutiert werden soll: „Ist eine PEG-Versorung aus ethischer Sicht, bei Erkrankungen die einen natürlichen Sterbeprozess einleiten, vertretbar?“

In Deutschland werden pro Jahr schätzungsweise 140.000 PEG-Sonden angelegt, etwa 65% davon bei älteren Menschen. Mit 65,1% ist ein „Schlaganfall“ die überwiegende Diagnosestellung für eine PEG-Anlage.
Wie lang aber muss die verbleibende Lebenszeit sein, damit sie eine Einschränkung an Lebensqualität rechtfertigt? Ab wann ist eine Belastung dem Patienten nicht mehr zumutbar? Ab welchem Zeitpunkt bedeutet eine Lebensverlängerung nur mehr eine Verlängerung des Leidens?

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren: