Details
Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)
31. Jahrgang 20191. Auflage
118,00 € |
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Verlag: | Nomos |
Format: | |
Veröffentl.: | 02.12.2019 |
ISBN/EAN: | 9783748904991 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 522 |
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Beschreibungen
Das Jahrbuch "Extremismus & Demokratie" fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus in seinen verschiedenen Ausprägungen. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 31. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2018.
Aktuelle Schwerpunkte bilden u. a. die Revolution von 1918/19 und die Weimarer Verfassung, ideologische Wandlungsprozesse im Linksextremismus, die deutsche Rechtsrockszene, Terrorismus und Salafismus als sicherheitspolitische Bedrohungen für Europa sowie eine kritische Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Extremismusforschung. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich umfassender Literaturteil mit Rezensionen der wichtigsten Publikationen zu Fragen von Extremismus und Demokratie in Geschichte und Gegenwart.
Mit Beiträgen u. a. von
Uwe Backes, Bettina Blank, Klaus von Beyme, Frank Decker, Maximilian Fuhrmann, Alexander Gallus, Stefan Goertz, Rudolf van Hüllen, Eckhard Jesse, Peter Graf Kielmansegg, Wolfgang Kraushaar, Maximilian Kreter, Jürgen P. Lang, Miroslav Mareš, Steven Schäller.
Aktuelle Schwerpunkte bilden u. a. die Revolution von 1918/19 und die Weimarer Verfassung, ideologische Wandlungsprozesse im Linksextremismus, die deutsche Rechtsrockszene, Terrorismus und Salafismus als sicherheitspolitische Bedrohungen für Europa sowie eine kritische Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Extremismusforschung. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich umfassender Literaturteil mit Rezensionen der wichtigsten Publikationen zu Fragen von Extremismus und Demokratie in Geschichte und Gegenwart.
Mit Beiträgen u. a. von
Uwe Backes, Bettina Blank, Klaus von Beyme, Frank Decker, Maximilian Fuhrmann, Alexander Gallus, Stefan Goertz, Rudolf van Hüllen, Eckhard Jesse, Peter Graf Kielmansegg, Wolfgang Kraushaar, Maximilian Kreter, Jürgen P. Lang, Miroslav Mareš, Steven Schäller.