Details
Lebensstrategien
Ein Simulationsmodell zur Früherkennung von Suizidalität und Optionen zur Stärkung der LebensfähigkeitEntscheidungs- und Organisationstheorie
49,44 € |
|
Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 20.11.2007 |
ISBN/EAN: | 9783835054653 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 209 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Problemstellung.- Suizidalität.- Systemtheoretischer Bezugsrahmen.- Früherkennung in der Betriebswirtschaftslehre.- Ein System-Modell zur Früherkennung von Suizidalität.- Epilog: Entwicklungen spielen — spielend entwickeln.- Verzeichnisse.
Dr. Jörn Oldenburg promovierte bei Prof. Dr. Egbert Kahle am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Entscheidung und Organisation, der Universität Lüneburg. Er ist seit 1996 als Dozent und als Wirtschafts- und Unternehmensberater tätig.
In Deutschland sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Aids, illegale Drogen und Gewalttaten zusammen. Im Vorfeld von Suizidhandlungen entstehen durch Arbeitsunfähigkeit und hohe Gesundheitskosten volks- und betriebswirtschaftliche Schäden von beträchtlichem Ausmaß. Mediziner und Psychologen werden meist sehr spät, d.h. erst nach einer Suizidhandlung, konsultiert, so dass der Therapieerfolg oft nur begrenzt ist. <br>
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Jörn Oldenburg entwickelt einen neuen interdisziplinären Ansatz, der selbstzerstörerische Tendenzen frühzeitig aufzeigen soll. Er integriert Aspekte der Suizidalität, der Systemtheorien und der betriebswirtschaftlichen Krisenforschung in einem offenen rekursiven Simulationsmodell, das auf dem Sensitivitätsmodell Prof. Vester® aufbaut. Computer-Simulationen, die die Lebensfähigkeit bzw. die Suizidgefährdung eines Menschen unter verschiedenen Rahmenbedingungen und Verhaltensstrategien testen, führen zu überraschenden Ergebnissen. Daraus leitet der Autor "Überlebensstrategien" ab, mit denen ein Mensch durch frühzeitige sinngerechte Verteilung seiner knappen Ressourcen (Zeit, Geld und Aufmerksamkeit) auch einschneidende Krisen bewältigen kann.<br>
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Jörn Oldenburg entwickelt einen neuen interdisziplinären Ansatz, der selbstzerstörerische Tendenzen frühzeitig aufzeigen soll. Er integriert Aspekte der Suizidalität, der Systemtheorien und der betriebswirtschaftlichen Krisenforschung in einem offenen rekursiven Simulationsmodell, das auf dem Sensitivitätsmodell Prof. Vester® aufbaut. Computer-Simulationen, die die Lebensfähigkeit bzw. die Suizidgefährdung eines Menschen unter verschiedenen Rahmenbedingungen und Verhaltensstrategien testen, führen zu überraschenden Ergebnissen. Daraus leitet der Autor "Überlebensstrategien" ab, mit denen ein Mensch durch frühzeitige sinngerechte Verteilung seiner knappen Ressourcen (Zeit, Geld und Aufmerksamkeit) auch einschneidende Krisen bewältigen kann.<br>
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In Deutschland sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Aids, illegale Drogen und Gewalttaten zusammen. Im Vorfeld von Suizidhandlungen entstehen durch Arbeitsunfähigkeit und hohe Gesundheitskosten volks- und betriebswirtschaftliche Schäden von beträchtlichem Ausmaß. Mediziner und Psychologen werden meist sehr spät, d.h. erst nach einer Suizidhandlung, konsultiert, so dass der Therapieerfolg oft nur begrenzt ist. <br>
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Jörn Oldenburg entwickelt einen neuen interdisziplinären Ansatz, der selbstzerstörerische Tendenzen frühzeitig aufzeigen soll. Er integriert Aspekte der Suizidalität, der Systemtheorien und der betriebswirtschaftlichen Krisenforschung in einem offenen rekursiven Simulationsmodell, das auf dem Sensitivitätsmodell Prof. Vester® aufbaut. Computer-Simulationen, die die Lebensfähigkeit bzw. die Suizidgefährdung eines Menschen unter verschiedenen Rahmenbedingungen und Verhaltensstrategien testen, führen zu überraschenden Ergebnissen. Daraus leitet der Autor "Überlebensstrategien" ab, mit denen ein Mensch durch frühzeitige sinngerechte Verteilung seiner knappen Ressourcen (Zeit, Geld und Aufmerksamkeit) auch einschneidende Krisen bewältigen kann.<br>
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Jörn Oldenburg entwickelt einen neuen interdisziplinären Ansatz, der selbstzerstörerische Tendenzen frühzeitig aufzeigen soll. Er integriert Aspekte der Suizidalität, der Systemtheorien und der betriebswirtschaftlichen Krisenforschung in einem offenen rekursiven Simulationsmodell, das auf dem Sensitivitätsmodell Prof. Vester® aufbaut. Computer-Simulationen, die die Lebensfähigkeit bzw. die Suizidgefährdung eines Menschen unter verschiedenen Rahmenbedingungen und Verhaltensstrategien testen, führen zu überraschenden Ergebnissen. Daraus leitet der Autor "Überlebensstrategien" ab, mit denen ein Mensch durch frühzeitige sinngerechte Verteilung seiner knappen Ressourcen (Zeit, Geld und Aufmerksamkeit) auch einschneidende Krisen bewältigen kann.<br>
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