<P>Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte und mit dem Fotoapparat ist es leicht, sich ein oder auch viele Bilder zu machen. Martin Schuster spürt den psychologischen Aspekten der Fotografie nach: Welche Motive werden gewählt? Was verbindet Fotografen und Fotografierte? Was erleben wir beim Betrachten eigener und fremder Fotos? Er zeigt, wie Fotos genutzt werden können, um die Vergangenheit wieder lebendig zu machen und wie Presse- und Werbefotografen mit Fotos an unsere Wünsche und Sehnsüchte appellieren. Hinweise zur Alltagsfotografie ermuntern dazu, ungeachtet künstlerischer Ambitionen die Fotografie für das eigene Leben intensiver und persönlicher zu nutzen. </P>
<P>Die völlig überarbeiteten und aktualisierte Auflage wurde um ein Fotopraktikum erweitert, das Anregungen für Motive gibt, bei denen der Fotograf fotopsychologische Kenntnisse umsetzen kann. Ein ausführliches Kapitel zur digitalen Fotografie rundet die Neuauflage ab.</P>
Fotopsychologie: Einleitung.- Die Historie der Fotografie und der Seele.- Fotografie und Wahrnehmung.- Fotos und Erinnerungen.- Fotos in der Fototherapie.- Wie Fotos auf Instinkte wirken.- Das Porträtfoto.- Soziale Beziehungen und Fotografie.- Das öffentliche Foto: Presse, Werbung, Propaganda.- Fotografie und Kunst.- Fotopsychologie — Psychofotografie.- Zwei fotopsychologisch orientierte Interviews.
Neu: Fotopraktikum mit Anregungen für Motive, bei denen fotopsychologische Kenntnisse umgesetzt werden können Neu: Ausführliches Kapitel zur digitalen Fotografie Leicht verständlich geschrieben und daher für Fotoamateure geeignet
Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte, und mit dem Fotoapparat ist es leicht, sich ein oder auch viele Bilder zu machen. Martin Schuster spürt den psychologischen Aspekten der Fotografie nach: Welche Motive werden gewählt? Was verbindet Fotografen und Fotografierte? Was erleben wir beim Betrachten eigener und fremder Fotos? Er zeigt, wie Fotos in der Psychotherapie genutzt werden können, um die Vergangenheit wieder lebendig zu machen und wie Presse- und Werbefotografen mit Fotos an unsere Wünsche und Sehnsüchte appellieren. Hinweise zur Alltagsfotografie ermuntern dazu, ungeachtet künstlerischer Ambitionen die Fotografie für das eigene Leben intensiver und persönlicher zu nutzen.