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Inhalt

Safer-Sex Hinweis

WOCHENENDE DER LUST

DER NEUE LEHRER

LEHRER-MANGEL

SCHWEISSTREIBENDE INTRIGEN

WASSERSPIELE

DUNKLE RÄUME

SCHLOSS SONNENHOF

Über das Buch

Impressum

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Wochenende der Lust

Frank Melchi

Na klasse! Da bin ich jetzt noch keine fünf Wochen hier in diesem recht altmodischen Internat, und schon sitze ich im Vorzimmer des Direktors. Und das nur, weil ich mich wieder einmal nicht beherrschen konnte und einen meiner gefürchteten Scherze losließ, indem ich einen gewaltigen Chinakracher zwischen die kleine Gruppe von Schülern warf, die gerade von einem mittäglichen Ausritt zurückkamen.

Aber, so frage ich ganz unschuldig mit einem breiten Grinsen im Gesicht, was kann ich schließlich dafür, dass die alten Ackergäule den kleinen Bums nicht abkönnen und scheuen? Und wenn sie dann auch noch alle wild wiehernd durcheinander laufen und die Jungs alle aus dem Sattel werfen, kann ich doch schließlich auch nichts dafür, oder?

Das war vielleicht ein Anblick für die Götter! Ich muss unwillkürlich lachen, als ich mir dieses Bild von schreienden Jungs und wiehernden Pferden wieder ins Gedächtnis rufe.

Die wild durcheinander purzelnden Pennäler, die laut und gestenreich schimpfenden Lehrer und die lachenden Passanten, die zufällig durch unseren Park spazierten – das alles war einfach zum Schlapplachen! Nur schade, dass ich keinen Fotoapparat dabei hatte, das wären die Bilder des Jahres geworden!

Mein Grinsen muss wohl ein wenig zu unverschämt sein, denn die alte Sekretärin unseres Rektors schaut mich plötzlich sehr ernst und streng über den dicken Rand ihrer Brille an. Worauf ich mein Lächeln wieder einstelle und sie gespielt schuldbewusst aus meinen blauen Augen anblicke. Ein leises Summen erfüllt den Raum, und die Sekretärin nimmt den Telefonhörer von der Gabel. Ein kurzes, knappes »Jawohl, Herr Direktor«, und sie legt wieder auf, schaut zu mir herüber und winkt mich lässig zur Tür des Rektors.

Wie es sich für einen gut erzogenen Jungen wie mich gehört, klopfe ich artig an, drücke die blank polierte Klinke nach dem leisen »Herein« hinunter und trete langsam und ein wenig eingeschüchtert über die Schwelle zum meistgefürchteten Raum hier im Internat.

Hinter einem massigen Schreibtisch sitzt unser Direktor, den ich zum ersten Mal bei meiner Ankunft gesehen und kurz gesprochen habe, in einem bequemen Ledersessel und blickt mich aus seinen kleinen Habichtaugen scharf an.

Langsam, sehr langsam erhebt er sich, und ich muss wieder schlucken, denn ich hatte ganz vergessen, von welch imposanter und beeindruckender Gestalt unser Direktor ist. Mit seinen Einmeterneunzig überragt er alle anderen Lehrkräfte um mindestens eine Haupteslänge, und mit einem Kreuz wie ein Footballspieler kann er jedem den nötigen Respekt einflößen. So auch mir.

Vor lauter Schiss lasse ich mich auf dem Stuhl nieder, der sich knapp einen Meter vor seinem Schreibtisch befindet.

Er hört nicht auf, mich scharf zu mustern. Als er langsam und bedächtig mit auf dem Rücken verschränkten Armen an mir vorbei zur Tür schreitet, schlucke ich schon kräftig. Mit flatterndem Herzen und rasendem Puls höre ich, wie er sie leise öffnet. Ich traue mich nicht, mich umzudrehen, verstehe aber deutlich, dass er seiner Sekretärin sagt, er möchte die nächste Stunde nicht gestört werden. Dann kann ich an dem leisen, kratzenden Geräusch hinter mir erkennen, dass er den Schlüssel im Schloss umdreht und die Tür abschließt.

Nun ist mir doch mächtig mulmig zumute, und ich fange an, kräftig zu schwitzen. Ich kann deutlich fühlen, dass er direkt hinter mir steht und seine kräftigen und riesigen Hände links und rechts neben meiner Schulter auf den Stuhl gestützt hat.

Da fängt er auch schon an, mir mit deutlichen Worten endlose Vorhaltungen zu machen, wie gefährlich solche Scherze seien und welch schwer wiegende Folgen daraus entstehen könnten.

Ich schalte meine Horchlappen auf Durchzug, denke mir meinen Teil und hoffe, dass er gleich damit fertig ist.

Als er dann auch noch völlig überraschend anfängt, über mein Vorleben in den anderen drei Schulen zu philosophieren, von denen ich geflogen bin, läuft mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter.

Er legt mir seine rechte riesige Pranke auf meine schweißnasse Schulter, so dass ich noch tiefer in meinen Stuhl rutsche. Dann drückt er mit leichter Kraft zu und verlangt von mir, dass ich ihm haargenau in allen Einzelheiten erzähle, was dort geschehen ist. Ich will mich schon protestierend umdrehen, als seine linke Hand meinen Kopf wieder nach vorne dreht – woraufhin er mich mit donnernder, tiefer Stimme anherrscht, dass ich gefälligst nach vorne schauen soll, solange er mir nichts anderes befiehlt.

Also drehe ich schleunigst gehorchend meinen Kopf wieder in Richtung Schreibtisch und fange langsam und ein wenig ängstlich mit leiser Stimme an zu erzählen.

In der ersten Schule, die eine öffentliche Gesamtschule war, verhielt es sich für meine Verhältnisse noch fast normal. Ich flog natürlich wegen wiederholter, ganz schön derber Scherze gegen den Lehrkörper von der Penne, und meine Eltern waren gezwungen, mich in eine teure Privatschule zu stecken.

Auch dort konnte ich mich mit diesen ganzen überheblichen Strebern nicht so recht arrangieren, und ich legte es regelrecht darauf an, ziemlich schnell wieder zu fliegen – was mir auch sehr gut gelang!

Dann, zu meinem großen Glück, passierte es aber, dass ich den Spaß am eigenen Körper entdeckte und hemmungsloses Wichsen zu meinem liebsten und meistgeübten Hobby wurde. Bis ich dann mehr oder weniger zufällig auf einer öffentlichen Toilette lernte, dass Wichsen zu zweit noch beträchtlich mehr Spaß macht. Dort verlor ich also mit unzähligen notgeilen Wichskontakten ziemlich unromantisch meine Unschuld und stellte fest, einen fremden Schwanz im Arsch zu haben kann genauso geil sein, wie eine weiche Rosette wund zu ficken.

Als ich dann auf ein staatliches Internat kam, wollte ich natürlich nicht auf meine neuen, lieb gewordenen körperlichen Annehmlichkeiten verzichten. Ich schaute mir einen netten Jungen aus einer Klasse über mir aus, dem ich ziemlich schnell beibrachte, meinen steifen immergeilen Schwanz zu meiner vollsten Zufriedenheit bis zum Abspritzen zu saugen.

Das war dann auch mein Verhängnis, also das, was schließlich zu meiner dritten Suspendierung von einer Schule führte.

Ich stocke kurz in meiner Erzählung und überlege angestrengt, ob ich dem Direktor, der sich hinter mir schon ungeduldig räuspert, auch wirklich sagen kann, weswegen ich wirklich von der Penne geflogen bin.

Bevor ich aber dann doch den großen Fehler mache und eine Lüge erzähle, tippt er mir sanft mit dem Zeigefinger auf die Schulter. Er erklärt mir mit leiser, aber befehlsgewohnter Stimme, dass er über alle meine schändlichen Vergehen genau Bescheid wisse. Er möchte die Sachverhalte aber doch noch einmal hören, von mir selbst.

Ich konzentriere mich, schaue mit verkniffenem Mund auf die grellrote Stehlampe neben seinem riesigen Schreibtisch, ordne meine wirren Gedanken und erzähle, in mein Schicksal ergeben, leise weiter.

Da ich am Vorabend nicht zum Wichsen gekommen war, war ich morgens schon geil wie ein läufiger Springbock und rannte den ganzen Vormittag mit einem gewaltig pulsierenden Ständer durch die Unterrichtsräume. Ich wusste nicht mehr, wohin mit meinen geilen Gedanken, die sich nur noch um schleimige, spritzende Schwänze und geschmeidige Rosetten drehten. Besonders schlimm wurde es aber, als wir am frühen Nachmittag unseren wöchentlichen Schwimmunterricht hatten und uns alle in einer großen Gemeinschaftskabine umziehen mussten.

Diese ganzen hin- und herschwingenden großen und kleinen Pimmel waren nun aber doch zu viel für mich. Meine eigene überreizte Lanze stand schon aufrecht wie das Zepter in der Hand eines Königs, als ich mir meine viel zu engen Hosen auszog.

Ich mache eine kurze Pause in der Erzählung und höre ein leises Geräusch, als ob jemand einen Reißverschluss öffnet. Ich schüttle kurz und ungläubig meinen Kopf und denke bei mir, dass nun schon wieder meine schmutzige, versaute Fantasie mit mir durchgeht. Ich atme die vor Geilheit schwangere Luft tief in meine Lungenflügel ein und erzähle weiter:

»Ich stehe also breitbeinig und über beide Backen grinsend mit einem mächtig wippenden, kernigen Ständer in der Gemeinschaftskabine. Die ersten schleimigen Geiltropfen rinnen über meine freiliegende, bis zum Platzen angeschwollene rote Eichel, während sich aller Augen neugierig und voller Bewunderung auf mich richten. – Was mich natürlich noch geiler macht.

Ich denke noch so bei mir, dass es nun scheißegal ist und nehme meinen eisenharten Riemen in meine rechte Hand. Ich wichse ein paarmal meine geschmeidige Vorhaut sachte über die glänzende Eichel, bis meine Beine butterweich werden. Mein eisenharter Dödel fängt gefährlich an zu zucken und zu pulsieren.

Bevor ich dann aber meine Augen genießerisch schließe, blicke ich noch schwer atmend in die Runde und labe mich an dieser hemmungslosen Szene. Ich sehe rings um mich herum mindestens ein Dutzend meiner geilen Mitschüler, die krampfhaft und mit hochroten Köpfen an ihren steifen Schwänzen rubbeln, während sie mir beim Wichsen zuschauen.

Gerade als ich kurz vor dem lang ersehnten erlösenden Abspritzen bin, höre ich das laute, entsetzliche Brüllen einer sich überschlagenden Stimme. Eine zitternde Hand greift mir hart an meine nackte Schulter, worauf sich meine Augen überrascht öffnen.

So irritiert und aus dem Konzept eines genüsslich kontrollierten Wichsens gebracht, kann ich mich nicht mehr zurückhalten.

Unter lautem, röhrendem Keuchen, mit flatterndem Puls und mit glasigen Augen, explodiere ich wie eine Sektflasche, aus der jemand den Korken gezogen hat. Mein heißer, schleimiger Saft schießt in weiten Fontänen aus meinem ekstatisch zuckenden Freudenspender. Genau auf den durchtrainierten, glatt rasierten, geil anzuschauenden und bebenden Oberkörper meines geschockten Schwimmlehrers.

Er steht mit nackter Brust schwer atmend und noch völlig überrascht von den vielen wichsenden Schwänzen vor mir und weiß mit offenem Mund nicht mehr weiter. Meine warme Sahne klatscht weiterhin in mächtigen Schüben auf die breite Brust und läuft in zähen, schleimigen Bahnen langsam an derselben wieder hinunter.«

Ich mache eine kleine Kunstpause, denn die Erzählung und die Bilder von diesem geilen Erlebnis, die in meinem Kopf ablaufen, machen mich schon wieder so wuschig, dass sich mein fleischiger Prügel in der viel zu engen Hose zu regen beginnt.

Ein viel zu schnelles, schlecht unterdrücktes Ein- und Ausatmen dringt leise von hinten zu mir an mein angestrengt lauschendes Ohr, und ich drehe mich blitzschnell im Stuhl herum.

Zum Entsetzen des hinter mir stehenden Direktors, der nicht mit meiner plötzlichen Drehung gerechnet hat, sehe ich ihn breitbeinig und mit weit offenem Hosenschlitz hinter meinem Stuhl stehen. Mit großen Augen schaue ich zu, wie er seinen wahrhaftig überdimensionalen Monsterhammer langsam mit der rechten Hand auf und ab wichst. Erschreckt und von meiner ungeplanten Reaktion so außer Kontrolle gebracht, schnauft er laut auf und spritzt den ersten mächtigen Schwung seines klebrigen, warmen Spermas in mein völlig überrascht dreinschauendes Gesicht.

Noch bevor sein heißer Lustsaft zäh an meiner geröteten Wange hinunterläuft, quellen seine Augen fast aus den Höhlen, und er schleudert seine zweite Ladung laut röhrend aus seiner frei liegenden, pumpenden Eichel in meine Richtung.

So schnell war ich noch nie aus einem Stuhl gerutscht, und noch während dieser klebrige weiße Eiersaft über meine Schulter fliegt, knie ich vor meinem exstatisch keuchenden Direktor. Ich verleibe mir seinen wild zuckenden Fickbolzen ein, indem ich meine heißen Lippen erwartungsfroh, aber mit einiger Mühe wegen des Umfanges, über dieses zuckende Riesenbaby stülpe.

Ich sauge wie ein ertrinkender Matrose an dieser Wahnsinnsstange, während er mir dieses erregt pulsierende und wild pumpende Prachtstück tief in meinen Rachen hämmert, um mir seinen ganzen Eierinhalt zum Frühstück zu spenden. Mit beiden Händen hält er meinen vor- und zurückwippenden Hinterkopf und rammelt mir seinen zuckenden Hammer unbarmherzig tiefer in meinen weit geöffneten Schlund. Während ich mit meiner Hand zwischen seine zitternden schweißnassen Beine fahre, seinen warmen, weichen Sack in meine zarten Finger nehme und seine empfindlichen Eier sanft, aber bestimmt knete, fickt er mich unerbittlich weiter.

Ich schlucke genüsslich den letzten Rest seiner warmen Sahne, die zäh aus dem kleinen Loch an der Spitze seiner frei liegenden, rosaroten zuckenden Eichel quillt. Ich genieße es wie ein Dreigängemenü, dass sich sein eisenharter Knochen in meiner Mundfotze langsam zu einer festen, aber weicher werdenden Riesenwurst verwandelt. Ich sauge mich an ihr wie ein Blutegel fest, um nur ja keinen Tropfen dieser köstlichen Flüssigkeit zu vergeuden.

Zärtlich streicheln die riesigen Hände meines Direktors über meine blonden Haare, als er langsam, aber mit sanfter Gewalt meinen hochroten Kopf zurückschiebt. Er zieht vorsichtig seine immer noch sehr imposante Nudel aus meinem weit geöffneten, warmen, saugenden Mund heraus. Was ich mit einem enttäuschten Schmatzen und einem missmutigen Gesichtsausdruck kommentiere.

Mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand schiebt er das erkaltete Sperma auf meiner erröteten Wange zusammen und steckt mir den Rotzfinger in meinen erwartungsfroh weit geöffneten Mund. Ich lutsche ihn augenblicklich und mit allerhöchstem Genuss mit meiner Zunge ab, um auch diesen letzten Rest seiner köstlichen Sahne zu genießen.

Mit einem riesigen weißen Taschentuch, das er aus seiner Hosentasche zaubert, wischt er mir die letzten verräterischen Spuren seiner Entspannung aus meinem geröteten Gesicht und von meiner Schulter. Daraufhin fasst er mich zärtlich unter den Achseln und setzt mich mit Leichtigkeit wieder auf den unbequemen Stuhl zurück, wo ich mit immer noch pulsierendem, schmerzhaftem Schwanz unruhig hin- und herrutsche. Was er aber lächelnd nur mit der Bemerkung quittiert, dass dies der erste Teil meiner zu erwartenden Strafe für den üblen, unüberlegten Scherz mit dem Knallfrosch sei. Außerdem erlegt er mir auch noch ein absolutes Wichsverbot für das ganze Wochenende auf.

Meine große Enttäuschung muss mir wohl im erhitzten Gesicht geschrieben stehen. Er lacht kurz laut auf und sagt mit einem verschmitzten Lächeln um seine zuckenden Mundwinkel und mit einem schalkhaften, verschwörerischen Augenzwinkern, dass ich meine Kraft schließlich noch anderweitig brauchen werde.

Nach einer kurzen Denkpause eröffnet er mir dann den zweiten Teil meiner Strafe. Der besteht daraus, dass ich dieses Wochenende nicht wie alle anderen Internatschüler nach Hause fahren darf, sondern hier im Internat Extra-Arbeit verrichten muss. Geschockt nehme ich mit ehrlicher Enttäuschung, aber doch regungslos auf meinem harten Stuhl sitzend, diese Strafe zur Kenntnis. Als er sich dann wieder mit einem wohligen, zufriedenen Seufzer in seinen schweren Ledersessel sinken lässt, blickt er mich noch mal eingehend und prüfend an. Dann lächelt er kurz und entlässt mich mit der Bemerkung, dass ich mich nach dem Mittagessen in der Kantine beim Koch melden soll, um beim Wochenendabwasch zu helfen.

Nach dieser für mich nicht gerade angenehmen Ankündigung, verziehe ich mächtig angewidert mein Gesicht, stehe ärgerlich auf und gehe langsam und schweigend zur Tür. Ich drehe den Schlüssel um, versuche noch mit einigen Verrenkungen meine überdimensionale, schon schmerzhafte Beule in meiner Hose zu kaschieren, drücke die Klinke hinunter und trete ins Vorzimmer hinaus.

Als ob diese neugierige Sekretärin vom Direktor irgendetwas von dem ahnen oder wissen würde, was eben im Direktorzimmer passiert ist, schaut sie mich mit lüsternen Blicken über den Rand ihrer Brille hinweg an. Sie leckt sich verführerisch mit ihrer spitzen Zunge über ihre vollen, grellrot geschminkten Lippen und grinst mich an wie ein Honigkuchenpferd.

Ich versuche krampfhaft, sie zu ignorieren, hebe stolz wie ein Spanier meinen Kopf und gehe mit eingeklemmtem, knüppelhartem Ständer an ihr vorbei auf den kühlen Flur. Dort verharre ich noch ein paar Sekunden, versuche dann, meine wirren Gedanken zu ordnen und schlendere mit beiden Händen in meiner Hosentasche, wobei ich aber strikt vermeide, meinen pulsierenden Prachtburschen zu berühren, langsam auf mein Zimmer.

Vor dem geschlossenen Doppelfenster meiner Fünfmannstube bleibe ich stehen. Ich öffne es weit, um die sommerliche Schwüle, die im Zimmer steht, hinauszulassen und schaue den Schülern nach, die laut lachend das Internat Richtung Bahnhof verlassen. Ich ertappe mich dabei, wie ich so auf der Fensterbank angelehnt unbewusst rhythmisch meinen stählernen Fickbolzen durch die dünne Hose hindurch an der rauen Wand reibe. Als ich kurz vor dem ultimativen Abspritzen stehe, gehen mir des Direktors warnende Worte noch einmal durch den Kopf, und ich stelle mein Treiben ein.

Da es noch einige Zeit dauern wird, bis es Mittagessen gibt, drehe ich mich um, gehe zu meinem Bett und lege mich auf die Tagesdecke. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen schlafe ich dann augenblicklich ein.

Ein leises Klopfen an der Tür reißt mich aus meinem wilden, hemmungslos geilen Traum. Ich schrecke auf und schaue mit zusammengekniffenen, verschlafenen Augen zur Tür, wo sich der massige, kahle Schädel des Gärtners zeigt. Mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht gibt er mir Bescheid, dass das Mittagessen fertig ist, und ich mich anschließend am Nachmittag bei ihm zur nächsten Strafarbeit melden soll.

Ich winke ärgerlich mit der Hand ab und nicke, dass ich verstanden habe. Ich erhebe mich schwerfällig von meinem weichen Bett, gehe zum Waschbecken in der Ecke des Raumes und stecke meinen schweißnassen Kopf unter den kühlen Wasserstrahl, der aus dem Hahn schießt. So auf Normaltemperatur abgekühlt, ziehe ich mir meine kurzen Freizeithosen und ein luftiges T-Shirt an und fühle mich wieder munter, erfrischt und zu neuen Schandtaten bereit.

Da sich mein Prachtriemen anscheinend auch einigermaßen beruhigt hat, traue ich mich wieder, meine Hände in meine Hosentaschen zu stecken. Leise vor mich hin pfeifend schlendere ich mit dem absoluten Vorsatz, das Beste aus diesem Wochenende zu machen, die Treppen hinunter zu der kleinen Bedienstetenkantine. Diese ist für die Verpflegung des Personals, das auf dem Gelände wohnt, und der wenigen Lehrkräfte und Schüler, die sich am Wochenende im Internat befinden, zuständig.

Schon am Eingang zur Kantine dringt der fantastische Geruch von meinem Lieblingsgericht, Bratkartoffeln, in meine schnüffelnde Nase, und unbewusst beschleunige ich meine Schritte zur Essensausgabe. Ich lasse mir meinen Teller randvoll füllen, lege noch zwei Frikadellen dazu, setze mich an einen Tisch in der Ecke und fange an, diese Köstlichkeiten in mich hineinzuschlingen.

Als jemand neben mir stehen bleibt und eine kleine Kanne mit Saft und ein Glas auf meinem Tisch abstellt, schaue ich erschrocken auf und blicke in das feiste Grinsen des schwitzenden Kochs. Der wischt sich seine tellergroßen Hände an der Schürze ab. Danach verkündet der Küchenbulle mir umständlich, dass ich direkt, nachdem ich fertig mit Essen bin, zu ihm nach hinten in die Küche zum Abwaschen kommen soll.

Ich nicke kurz und vergrabe meine Gabel wieder bis zum Anschlag in das leckere Essen und kümmere mich nicht weiter um den Mann. Da ich riesigen Hunger habe, besorge ich mir noch eine zweite Portion, spüle sie mit Saft hinunter, reibe mir gesättigt den gefüllten Bauch und kann nur mit größter Not einen Rülpser unterdrücken. Ich stelle mein Geschirr zusammen und zwänge mich durch einen schmalen Durchgang in die Küche.

Noch bevor ich den Koch entdecken kann, steht er auch schon neben mir und legt mir eine seiner mächtigen Pranken auf die Schulter. Er schiebt mich sacht, aber bestimmt in die hinterste Ecke der Küche, wo sich die riesige Spülmaschine befindet, an der ich nun unfreiwillig meine kostbare Zeit verbringen soll. Langsam, so dass auch der Dümmste es verstehen muss, erklärt mir der Koch diese Maschine. Wobei er es nicht lassen kann, seinen kräftigen Arm um meine Schultern zu legen und mich auch dann nicht loslässt, als er mich fragt, ob ich alles verstanden habe.

Neugierig fange ich an, ihn von oben bis unten zu mustern. Ich gestehe mir nach einigen Sekunden ein, dass dieser etwas rundliche Mann mit seinem freundlichen Gesicht einen sehr sympathischen Eindruck auf mich macht. Seine starken, muskulösen, dicht behaarten Arme, die aus einem verschwitzten ärmellosen Shirt herausragen, gestikulieren bei seinen Worten in der Luft. Seine bis zu den Knien reichende Schürze schwingt wild hin und her, wenn er sich bewegt.

Ich muss ihn wohl ein wenig zu lange und zu genau gemustert haben, denn plötzlich grinst der gut ein Meter achtzig große Mann zu mir runter. Zwinkert mir verschwörerisch zu und leckt sich provozierend obszön und langsam über seine vollen Lippen.

Ungläubig, da ich mir einrede, dass meine überreizte und vor allen Dingen unbefriedigte Fantasie mir wieder einen Streich spielt, schüttle ich unmerklich meinen Kopf. Ich stelle mich vor das breite Fließband mit dem schmutzigen Geschirr, schalte die Brause mit dem heißen Wasser ein und will auch gleich mit der Arbeit beginnen, damit ich zeitig fertig bin – als ich plötzlich und unerwartet zwei riesige Hände auf meiner Schulter spüre.

Eine Gänsehaut läuft mir den Rücken hinunter, als sich der Koch immer fester von hinten an mich presst. Ich drehe den Kopf, worauf er seine leichte Schultermassage unterbricht, um meinen Kopf mit sanfter Gewalt wieder nach vorne zu drehen. Ich gehorche sofort, dränge ihm aber gleichzeitig meinen festen, verlangenden Arsch entgegen, so dass seine übergroße aufgeblähte Beule, die ich durch die Hose hindurch spüren kann, noch weiter anwächst.

Leicht hin- und herschwingend reize ich ihn mit meinem festen Jungenarsch und drücke mich noch härter gegen seinen erregten und pulsierenden Freudenspender. Während er sein schwitzendes Gesicht in meinem Nacken vergräbt, und ich seinen heißen gehauchten Atem auf meiner Haut spüren kann, steckt er seine raue, feuchte Zunge in mein Ohr, um sie in meiner Ohrmuschel kreisen zu lassen. Diese Behandlung lässt meinen eigenen unbefriedigten Schwengel in meiner engen Hose augenblicklich zu seiner wahren Größe anschwellen.

Während seine fleißige Zunge weiter zärtlich kreist, schließe ich genießerisch die Augen. Ich fühle, wie seine behaarte Hand sich unter mein Shirt schiebt und sich langsam über meinen unbehaarten glatten Bauch zu meiner Brust hocharbeitet, um meine erregten Brustwarzen zu zwirbeln und zu streicheln. Seine zweite Hand schiebt sich unter den Bund meiner kurzen Hose und gleitet zu meinem eingezwängten Lümmel. Er nimmt ihn in voller Länge in seine warme, riesige Pranke.

Zärtlich zieht er meine Vorhaut über meine zum Platzen angeschwollene Eichel, was mir ein unterdrücktes Stöhnen entlockt. Denn ich stehe schon jetzt kurz davor, meinen ganzen Saft sinnlos in die Hose zu spritzen. Ich versuche, mich dem stark schwitzenden und stöhnenden Koch zu entziehen, indem ich mich drehe. Seine beiden muskulösen Arme halten mich aber wie in einem Schraubstock von hinten umfangen und treiben mich mit seinen unendlichen, zärtlichen Liebkosungen an meinem Schwanz und meinem Oberkörper bis zum Wahnsinn.

Ich schiebe meinen Arsch noch fester und verlangender gegen seine pulsierende riesige Beule. Dann greife ich mit meiner linken Hand nach hinten zwischen unsere schwitzenden und reibenden Körper und streiche mit sanftem Druck über seinen gefangenen Knochen. Ich suche und schnappe mir seinen Reißverschluss, ziehe ihn langsam nach unten und schiebe meine Hand in die dunkle, feuchte Wärme seiner Unterhose. Ein unterdrücktes, dumpfes Röcheln dringt an mein Ohr, als ich seine aufgeblähte Eichel mit zwei Fingern abklemme. Mit meinem Zeigefinger streiche ich über seine pralle Eichel, um seinen klebrigen Geilsaft, der schon zähflüssig über das Stück Fleisch rinnt, abzustreifen und schiebe ihn mir dann genüsslich in meinen Mund.

Das hat zur Folge, dass der Koch an meinem Schwanz eine viel zu hastige Bewegung macht. Ein leichtes Zittern durchläuft mich, und meine Beine werden weich wie Pudding, als mir der Samen aus meinen beiden Eiern immer höher in den Schwanz steigt. Mit einem tierischen Aufschrei spritze ich meinen ganzen aufgestauten Rotz unter exstatischen Zuckungen in seine mächtigen, mich wichsenden Handflächen.

Lautes, schmerzhaftes Stöhnen dringt wie aus weiter Ferne an mein Ohr, während ich meinen restlichen Saft in die verschmierte, klebrige Hand des Kochs schieße. Der reibt unterdessen weiter wild an meinem Riemen auf und ab, und mir wird urplötzlich klar, dass ich meine eigene rechte Hand immer noch wie einen Schraubstock um den Schwanz des Kochs gelegt habe. In meinem eigenen überwältigenden Orgasmus habe ich wohl ein wenig zu sehr zugedrückt. Ich lächle ein wenig gemein, löse dann aber doch meinen Griff, ziehe meine schweißnasse Hand aus seiner Hose und drehe mich aus der Umklammerung des Kochs, der gerade dabei ist, meinen schleimigen Saft genüsslich von seiner Hand zu lecken.