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Inhaltsverzeichnis

Gesundbleiben mit Messer, Gabel und Löffel – die Küche als Apotheke der Köstlichkeiten
Jungbrunnen Essen – so bleiben Sie fit und vital
Lebensmittel zum Vitalbleiben
Essgewohnheiten, die einen jung erhalten
Verbessern Sie Ihre Befindlichkeit
Schlecht gelaunt, energielos oder müde?
Der kleine Unterschied
Das Immunsystem stärken
Wenn der Körper sauer ist
Ein erholsamer Schlaf gibt neue Kraft
Der nächtliche Gang zum Kühlschrank
Fitness fürs Gehirn
Sport ja – aber richtig
Gesundes Trinken
Wasser – das Beste aus der Natur
Tees und Kräutertees
Obst- und Gemüsesäfte
Kaffee
Alkoholische Getränke
Abnehmen ohne Diät mit den 10 Super-Lebensmittel-Gruppen
Zehn ideale Lebensmittel zum Abnehmen
Tipps und Tricks fürs Abnehmen, die jeder durchführen kann
Die 50 besten Lebensmittel
Ananas
Apfel
Avocado
Banane
Beeren
Birne
Bohnen
Brokkoli
Brot
Chicoree
Datteln
Eier
Feige
Fleisch
Gurke
Haferflocken
Hirse
Honig
Ingwer
Kartoffel
Käse
Keime und Sprossen
Kiwi
Knoblauch
Kürbis
Lauch
Mais
Mango
Melone
Milch und Milchprodukte
Möhren
Nüsse
Papaya
Paprika
Reis
Salat
Sauerkraut
Schokolade
Seefisch
Sellerie
Senf
Soja
Sonnenblumenkerne und Co.
Spargel
Spinat
Tomate
Trauben
Zitrusfrüchte
Zucchini
Zwiebel
Zur Person: Prof. Hademar Bankhofer – Der Gesundheitsexperte
Register
Register nach Beschwerden
Copyright

Zur Person: Prof. Hademar Bankhofer – Der Gesundheitsexperte

Prof. Hademar Bankhofer ist heute einer der führenden Medizin-Publizisten für die Themen Prävention, Naturarzneien, Hausmittel und gesunde Ernährung im deutschsprachigen Raum und in vielen anderen europäischen Ländern. Millionen kennen ihn aus Fernsehen, Hörfunk, Vorträgen, Seminaren, aus Zeitungskolumnen und nicht zuletzt aus seinen Ratgeberbüchern, durch die er zum Bestsellerautor geworden ist. Man muss sich das vorstellen: Mittlerweile schreibt er seit mehr als 40 Jahren Bücher und verfasst Artikel in Zeitschriften, Magazinen sowie in Tageszeitungen. Außerdem präsentiert er sein Herzensthema Gesundheit im Fernsehen und im Radio seit fast 30 Jahren. Für die einen ist er daher ein Urgestein unter den Medizin-Publizisten, für die anderen eine Kultfigur. Sein Markenzeichen ist das Krawatten-Schaltuch.

 

Prof. Bankhofer ist Jahrgang 1941. Man kann sich also ausrechnen, wie alt er ist. Da er vital, fit und fröhlich durch die Welt geht, kommen viele zu dem richtigen Schluss: „Seine Ratschläge fürs Gesundbleiben und Gesundwerden sind demnach überzeugend und wirksam!“ Besonders am Herzen liegt dem Autor von über 40 Ratgeberbüchern die Prävention und hierbei speziell die gesunde Ernährung. Daher ist ihm dieses Buch ein besonderes Anliegen.

 

Bankhofer-Fans – und davon gibt es in allen Altersschichten viele – haben jedes Wochenende mächtig Stress: Jeden Samstag und Sonntag gibt es beim deutschen Privat-TV-Sender DAF (Deutsches Anleger-Fernsehen) die Sendung „Bankhofer: Fit und vital“. Und jeden Samstag und Sonntag läuft die Magazin-Sendung „Einfach Bankhofer“ beim österreichischen Privatsender SCHAU TV, die über Satellit auch in Deutschland und im Web-TV unter www.einfachbankhofer.at zu sehen ist. Einmal im Monat – immer an einem Montag – wird beim deutschen Privatsender „Bibel TV“ die 45-Minuten-Show „Gottes Apotheke: Alte Hausmittel – moderne Naturarzneien“ ausgestrahlt.

Viele lieben die positive, lockere Art, in der Prof. Bankhofer seine Gesundheitsempfehlungen weitergibt, neueste wissenschaftliche Studien verständlich präsentiert und sich für eine vernünftige, ausgewogene, gesunde Ernährung einsetzt. Darüber hinaus wird er als Gesundheitsexperte immer wieder im deutschen Fernsehen zu Talkshows und Diskussionen eingeladen. Regelmäßige Hörfunk-Tipps gibt er in Deutschland bei Radio Seefunk RSF und in Österreich beim ORF Radio Wien, ORF Radio Oberösterreich sowie bei Radio Grün-Weiß in der Steiermark.

 

Vor einigen Jahren folgte Prof. Bankhofer ehrenvollen Einladungen an die Harvard- und an die Tufts-Universität in Boston, USA, aber auch an die Universität von North Carolina. Er war acht Jahre lang Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig und arbeitet seit über 25 Jahren eng mit dem Institut für Sozialmedizin an der Universität Wien zusammen. Außerdem ist er Lehrbeauftragter an der Österreichischen Gesundheitsakademie. Seit 2009 hat er die Leitung des Bankhofer-Zentrums an der internationalen Akademie für medizinische Kommunikation in Bad Füssing inne.

Im Jahr 1991 verlieh ihm das Wissenschaftsministerium auf Vorschlag der Universität Wien den Berufstitel „Professor“ für seine internationalen Leistungen auf dem Gebiet der populärwissenschaftlichen Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Gesundheit.

 

Die bisher erfolgreichsten Bücher von Prof. Bankhofer sind „Der kleine Bankhofer“, „Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen“ und „Gesundheit aus der Natur“. Der alljährliche Gesundheits-Kalender von Prof. Bankhofer, der bereits über eine große Lesergemeinde verfügt, hat inzwischen Millionenauflagen erreicht. Seine Bücher werden nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelesen, sondern auch in Finnland, Frankreich, Russland, Polen, Tschechien, Slowakei, Holland, Ungarn, Litauen und neuerdings auch in China. Ein amerikanischer Journalist, der Bankhofer tagelang bei seiner Arbeit begleitete und beobachtete, hat vor ein paar Jahren festgestellt: „Bankhofer lebt auch so, wie er schreibt und redet …!“ Und so ist es auch: Prof. Bankhofer lebt mit seiner Frau Liselotte, die er seit 1963 kennt und mit der er seit 1969 verheiratet ist, am Stadtrand von Wien auf dem Grundstück seines Großvaters. Rund ums Haus bauen die beiden ihr Bio-Gemüse und ihre Kräuter an. Den Naturdünger dazu liefern die drei Ziegen Fanny, Rosi und Resi.

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Das vorliegende Gesundheitskochbuch ist Prof. Bankhofer ein großes Anliegen. Sein überzeugendes Argument für sein erstes kulinarisches Werk: Zahllose Studien, die in den letzten Jahren im Rahmen der Europäischen Union durchgeführt wurden, konnten beweisen: Man kann sich mit einer gezielt gesunden Ernährung vor einer Reihe von Krankheiten und Beschwerden schützen.

Dieses Buch soll dabei kulinarische Hilfestellung leisten.

Register

Die Wirkstoffe und ihre Quellen

Wirkstoff Wirkung Vorkommen
Allicin Eine schwefelhaltige Verbindung, die auch für den typischen Knoblauchgeruch verantwortlich ist. Allicin senkt hohen Blutdruck, fördert eine gesunde Darmflora und stärkt die Blase. Knoblauch
Lauch
Damit schützt es vor Blasenentzündung und Blasenkatarrh.
Arginin Eine Aminosäure, die an der Regulation des Blutflusses beteiligt ist. Sie hilft gegen dicke, schwere Beine. Kiwi
Asparagin Ebenfalls eine Aminosäure. Sie hat eine anregende Wirkung auf Nieren, Leber und Galle. Sie fördert den Abtransport von Umweltgiften aus dem Körper und steigert die Liebeslust. Spargel
Ätherische Öle Öle, die einen Duftstoff enthalten und leicht verdampfen. Sie bekämpfen schädliche Bakterien und Viren. Und stärken unsere Atemwege. Lauch
Senf
Zwiebel
Ballaststoffe Unser Organismus kann sie zwar nicht verdauen und scheidet sie wieder aus, dennoch sind sie wichtig für unsere Verdauung. Bohne Brot
Dattel Feige
Sie wirken als Quellstoff und sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit nicht so schnell ansteigt. Haferflocken
Keime und Sprossen
Außerdem senken sie hohe Cholesterinwerte. Beispiele für Ballaststoffe sind Zellulose, Pektin und Legnin. Kiwi Kürbis
Salat
Betacarotin Betacarotin zählt zu den Carotinen, den Naturfarbstoffen von Früchten, Wurzeln und Blättern. Es ist eine Vorstufe des Vitamin A. Betacarotin stärkt die Sehkraft, wirkt sich positiv auf die Atemwege aus und stärkt unser Immunsystem. Bohne Kürbis
Mango
Papaya
Spinat
Beta-Glukane Ballaststoffe, die die Verdauung positiv beeinflussen und helfen, einen hohen Cholesterinspiegel zu senken. Haferflocken
Biotin Ein Vitamin, wichtig für den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel. Es sorgt für geschmeidige Haut und glänzendes Haar. Beeren
Bitterstoffe Ihren Namen verdanken sie ihrem bitteren Geschmack. Sie regen die Magensaft- und Gallenproduktion an, regulieren eine gestörte Verdauung und wirken gegen Völlegefühl. Die Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, Bakterien, Viren, Pilzen und Giften wird gefördert. Darüber hinaus entsäuern sie den Organismus und helfen bei Erschöpfung. Chicoree
Salat
Bromelain Eine Substanz aus der Ananas. Sie wirkt blutverdünnend und senkt den Blutdruck, unterstützt den Fettabbau und die Eiweißverdauung. Das Immunsystem wird gestärkt und Altersflecken können bei äußerlicher Anwendung aufgehellt werden. Ananas
Calcium Wichtig für Knochen und Zähne. Es stärkt die Knochen und beugt einer Osteoporose vor. Es ist an Blutgerinnung sowie an der Erregung von Muskeln und Nerven beteiligt. Calcium stärkt den Organismus in Stresssituationen. Brokkoli
Käse
Milch und -produkte
Papaya
Capsaicin Ein Alkaloid, das bei uns einen Schärfereiz auslöst. Es hält das Blut flüssig und verhindert somit Thrombosen. Capsaicin wirkt positiv auf Herz und Kreislauf. Außerdem senkt es das Risiko für das Helicobacter-Pylori-Bakterium (Magengeschwür und -entzündungen). Paprika
Carotine Carotine sind Naturfarbstoffe und gehören zu den Carotinoiden. Sie haben eine antioxidative Wirkung, schützen die Haut vor Umweltschadstoffen und stärken die Sehkraft. Mango
Möhren
Salat
Zucchini
Carotinoide Diese sekundären Pflanzenstoffe werden unterteilt in Carotine und Xantophylle. Sie stärken die Sehkraft und die Atemwege und erhöhen insgesamt die Immunkraft. Weiterhin wirken sie positiv auf Magen und Darm und schützen vor Arteriosklerose. Zu den Carotinoiden zählen Betacarotin, Lutein und Lycopin. Mango
Melone
Möhren
Salat
Spinat
Zucchini
Catechin Ein Gerbstoff, der unsere Zellen vor Umweltschadstoffen und Giften schützt. Es hält das Blut flüssig. Trauben
Chlorophyll Der grüne Farbstoff der Pflanzen, mit dessen Hilfe die Lichtenergie der Sonne in Sauerstoff umgewandelt wird. Im Organismus fördert Chlorophyll die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn und erhöht somit die Konzentrationsfähigkeit. Salat
Chrom Chrom zählt zu den Spurenelementen und spielt im Kohlenhydratstoffwechsel eine wichtige Rolle. Kartoffel
Chymo-Papain Es wirkt antientzündlich, antibakteriell sowie antioxidativ und erleichtert die Eiweißverdauung. Papaya
Delta-7-Sterole Diese sekundären Pflanzenstoffen wirken entzündungshemmend. Sie bauen die Immunkraft der Blase auf und beugen einem Blasenkatarrh vor. Sonnenblumenkerne und Co.
Einfach ungesättigte Fettsäuren Sie zählen zu den Fetten und haben eine positive Wirkung auf den Cholesterinstoffwechsel. Sie senken das schädliche LDL- Cholesterin und erhalten das „gute“ HDL-Cholesterin. Avocado
Haferflocken
Soja
Eisen Eisen ist ein Spurenelement und wichtiger Bestandteil beim Sauerstofftransport im Blut. Es wirkt sich positiv auf die Blutbildung aus und stärkt die Nerven. Brot Dattel Hirse
Kiwi Kürbis
Sonnenblumenkerne und Co.
Epi-Catechin Dieser sekundäre Pflanzenstoff fängt freie Radikale im Körper ab und senkt somit das Krebsrisiko. Außerdem kann er den Cholesterinspiegel senken und vor Arteriosklerose schützen. Trauben
Erepsin Erepsin ist ein Enzym, das die Eiweißverdauung verbessert. Gurke
Flavonoide Diese sekundären Pflanzenstoffe sind meist als Farbstoffe in Früchten und Gemüse enthalten. Sie schützen das Herz, wirken einer Arteriosklerose entgegen und schützen vor frühzeitigem Altern. Zu den Flavonoiden zählen u. a. Catechin, Epi-Catechin, Kämperol, Quercetin und Rutin. Schokolade
Zitrusfrüchte
Fluorid Dieses Spurenelement kennen Sie sicherlich aus der Zahncreme, denn es hat eine wichtige Funktion bei der Vorbeugung von Karies. Es härtet den Zahnschmelz und macht die Zähne somit widerstandsfähiger gegen Säuren und Bakterien. Hirse
Folsäure Folsäure ist ein Vitamin und vor allem für eine gesunde Zell- funktion verantwortlich. Es ist wichtig für Herz, Blut und Kreislauf, schützt vor Arteriosklerose und ist am Aufbau von Glückshormonen beteiligt. Folsäure schützt Schwangere vor Fehl- und Frühgeburten. Beeren Birnen
Haferflocken Mais
Salat Sauerkraut
Spargel
Spinat
Gerbsäuren Gerbsäuren sind in der Schale und den Kernen von Früchten enthalten und wirken entzündungshemmend. Beeren
Glukokinine Stoffe mit einer insulinähnlichen Wirkung, sie beeinflussen den Blutzuckerspiegel positiv. Bohne
Glutathion Eine Aminosäure, die eine antioxidative Wirkung besitzt und die bei vielen Stoffwechselprozessen entstehenden freien Radikale abfängt. Sie schützt dadurch auch vor Krebs. Avocado
Intybin Ein Bitterstoff, der die Verdauung fördert und sich positiv auf die Blutgefäße auswirkt. Chicoree
Isothiocyanate Sie werden auch Senföle genannt und haben eine antioxidative Wirkung. Sie senken das Krebsrisiko für Brust, Darm, Lunge und Leber Sauerkraut
Jod Jod wird in der Schilddrüse zum Aufbau von den Schilddrüsen-hormonen benötigt. Diese regulieren den Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel sowie die Körpertemperatur. Jod stärkt die Schilddrüse und beugt Müdigkeit vor. Seefisch
Kalium Kalium ist wichtig für die Zellfunktionen. Es ist an der Regulation des Wasser-Elektrolyt-Haushalts sowie des Säure-Basen-Gleichgewichts beteiligt. Kalium beruhigt die Nerven, stärkt den Herzmuskel und wirkt positiv auf Herzrhythmusstörungen. Es senkt einen hohen Blutdruck und wirkt einer Übersäuerung des Körpers entgegen. Banane Dattel
Kartoffel Kürbis
Nüsse Papaya
Reis
Kalium
Tomate
Kämpferol Kämpferol zählt zu den Flavonoiden und somit zu den sekundären Pflanzenstoffen. Es senkt das Krebsrisiko im Darm und in den Atemwegen. Beeren
Kasein Ein Milcheiweiß, das bei der Käseherstellung durch Zugabe von Lab oder Säuren ausfällt. Es enthält alle unentbehrlichen (essentiellen) Aminosäuren für den Organismus. Milch und -produkte
Katecholamin Ein Pflanzenfarbstoff, der dafür sorgt, dass wir Ruhe bewahren und immun gegen Aufregungen und Ärger sind. Es macht uns stressfest. Banane
Kupfer Kupfer ist ein Bestandteil vieler Enzyme im Körper. Es macht geistig fit, beugt Rheuma vor und stärkt die Nerven. Birne Bohne
Kürbis Spargel
Laktose Laktose, auch Milchzucker genannt, ist das Kohlenhydrat der Milch. Sie fördert die Verdauung. Käse
Milchprodukte
Lecithin Lecithin fördert den Fettstoffwechsel und trägt zu einer gesunden Gehirnleistung bei. Ei Sojasprossen
Soja
Lektine Diese Substanzen können Veränderungen an den Magen- und Darmschleimhäuten entgegenwirken, indem sie zum Beispiel die Anheftung schädlicher Bakterien verhindern. Bohnen
Knoblauch
Lignane Sekundäre Pflanzenstoffe, die eine antioxidative Wirkung haben und das Krebsrisiko für Magen und Darm senken können. Brot Sonnenblumenkerne und Co.
Linolsäure Diese für den Körper wichtige mehrfach ungesättigte Fettsäure muss dem Körper zugeführt werden, da er sie selbst nicht herstellen kann. Sonnenblumenkerne
Lutein Ein sekundärer Pflanzenstoff, der zu den Carotinoiden zählt. Es senkt das Risiko für eine Makula-Degeneration (eine Netzhauterkrankung des Auges). Avocado
Lycopin Ein Carotinoid, das vor Prostatakrebs schützt und allgemein das Krebsrisiko senkt. Es schützt die Haut vor den schädlichen Einflüssen der UV-Strahlung und stärkt Herz und Kreislauf. Zudem beugt es einer Arteriosklerose vor. Melone
Tomate
Magnesium Ein Mineralstoff, wichtig für Knochen, Zähne und die Muskelkontraktion. Es beruhigt die Nerven und reguliert den Herzschlag. Banane Brot Kiwi
Mais Spargel
Spinat Zucchini
Mangan Ein Spurenelement, das am Aufbau von Bindegewebe sowie am Insulin- und Dopamin-Stoffwechsel beteiligt ist. Es sorgt für gute Laune. Feige
Melanoidine Diese Endprodukte einer Bräunungsreaktion (wie sie beim Backen geschieht) geben dem Produkt die typische Farbe und das Röstaroma. Sie unterstützen im Organismus den Abbau von Giften und Umweltschadstoffen und fördern die Ausscheidung von Viren, Bakterien und Pilzen. Brot
Milchsäure-bakterien Sie stärken die Darmflora und bekämpfen krankheitsfördernde Darmbakterien. Damit sind sie wichtig für eine gute und stabile Immunkraft. Sauerkraut
Molybdän Dieser Bestandteil mehrerer Enzyme wirkt positiv auf die Liebeslust und -kraft. Feige
Spargel
Niacin (Vitamin B3) Vitamin B3 ist am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fettsäuren und Aminosäuren beteiligt. Es stärkt den Körper gegen Allergien. Reis
Omega-3- Fettsäuren Diese Fettsubstanzen stärken das Herz und den Kreislauf und verhindern Herzinfarkt und Schlaganfall. Sie senken hohe Cholesterinwerte und einen hohen Blutdruck. Darüber hinaus lindern sie rheumatische Beschwerden. Seefisch
Orotsäure Orotsäure verlängert die Lebensdauer der Körperzellen. Außerdem hat sie einen positiven Einfluss auf die Blutfettwerte und schützt vor Arteriosklerose. Fleisch
Papain Ein Enzym, das antibakteriell wirkt und die Verdauung fördert. Papaya
Papaya-Lysozym Ein Enzym, das Bakterien entgegenwirkt. Papaya
Pektin Diese Substanz zählt zu den Ballaststoffen. Pektin senkt hohe Cholesterinwerte und beugt einer Arteriosklerose vor. Das Herz wird gestärkt. Darüber hinaus beugt es Darmkrebs vor. Apfel
Phenyl-Ehtyl- Amin Eine Verbindung mit anregender Wirkung auf das Zentralnervensystem. Zudem wird die Produktion von Glückshormonen angeregt. Schokolade
Phosphor Ein Mineralstoff, der am Knochenstoffwechsel sowie am Energiestoffwechsel der Zellen beteiligt ist. Er hält den Geist fit. Birne
Phytohormone Pflanzliche Hormone, die Wechseljahrbeschwerden und die damit verbundenen Hitzewallungen lindern. Soja Sonnenblumenkerne und Co.
Polyphenole Sekundäre Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung. Sie schützen das Herz und wirken einer Arteriosklerose entgegen. Schokolade
Pottasche Auch Kaliumcarbonat genannt, senkt hohe Cholesterinwerte, stärkt das Herz und beugt einer Arteriosklerose vor. Weiterhin kann sie Darmkrebs vorbeugen. Apfel
Quercetin Dieser sekundäre Pflanzenstoff schützt den Körper vor Umweltschadstoffen. Es hält das Blut flüssig und senkt das Risiko für Dickdarmkrebs. Es kann auch den Körper vor Allergien schützen. Beeren
Trauben
Zwiebel
Resveratol Diese Substanz wirkt als Radikalfänger. Es hält das Blut flüssig, senkt das LDL-Cholesterin und erhöht das HDL-Cholesterin. Schokolade
Trauben
Rutin Ein sekundärer Pflanzenstoff, der das Bindegewebe stärkt und somit der Cellulite entgegenwirkt. Zitrusfrüchte
Salicylsäure Ein Pflanzenhormon, das entzündungshemmend wirkt. Beeren
Schleimstoffe Diese Pflanzenstoffe wirken positiv auf die Verdauung, können Gifte aufsaugen und wirken entzündungshemmend. Senf
Selen Selen ist ein essentielles Spurenelement und wirkt antioxidativ, d. h. es schützt die Zellen vor schädlichen Einflüssen. Zudem wirkt es stärkend auf das Immunsystem Brot
Seefisch
Serotonin Ein beruhigend wirkender Stoff, der auf den Schlaf-Wach- Rhythmus sowie auf Stimmungen und Schmerzempfinden einwirkt. Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet. Banane
Silicium (Kieselsäure) Ein Spurenelement, das Haut, Haar und Nägel stärkt. Hirse
Sinalbin Enthalten in den Samenkörnern des weißen Senfs. Es wirkt Infektionen entgegen. Senf
Sinigrin Ein Glykosid, das vor Infektionen schützt. Senf
Sitosterin Ein sekundärer Pflanzenstoff, der die Immunkraft der Blase stärkt und somit einem Blasenkatarrh vorbeugt. Sonnenblumenkerne und Co.
Sulforaphan Dieser sekundäre Pflanzenstoff schützt vor Krebs. Brokkoli
Theobromin Eine Substanz aus der Kakaobohne. Es ähnelt in seiner Wirkung dem Koffein, ist jedoch schwächer, hat aber auch eine anregende Wirkung auf den Kreislauf. Schokolade
Tryptophan Diese essenzielle Aminosäure sorgt für gesunden Schlaf und gute Stimmung. Banane
Dattel
Nüsse
Tyrosin Eine Aminosäure mit stimmungsaufhellender Wirkung, die auch einen gesunden Schlaf fördert. Banane
Vitamin A Wichtig für Wachstum, Funktion und Aufbau von Haut und Schleimhäuten sowie für den Sehvorgang, da es Baustein des Sehfarbstoffes ist. Es unterstützt die Sehkraft und verbessert Hautprobleme. Käse
Kürbis
Melone
Spinat
Vitamin B1 (Thiamin) Spielt im Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel eine wichtige Rolle. Verbessert die Konzentration und stärkt die Nerven. Banane
Brot
Feige
Haferflocken
Kiwi
Nüsse
Spinat
Vitamin B2 (Riboflavin) Nimmt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel ein. Es unterstützt die Umwandlung von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen in Energie. Feige
Kiwi
Vitamin B3 (Niacin) Hat eine wichtige Funktion beim Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen. Es sorgt für gesundes Blut und wirkt positiv auf das Gehirn. Bohne
Kiwi
Sauerkraut
Vitamin B5 (Pantothensäure) Ist ein Anti-Stress-Vitamin und wichtig für den Energiestoffwechsel in den Zellen. Es ist gut für die Fitness und hat eine positive Wirkung auf Haut und Haar. Avocado
Bohne
Dattel
Haferflocken
Kiwi
Mais
Papaya
Vitamin B6 (Pyridoxin) Spielt eine wichtige Rolle im Eiweißstoffwechsel. Es stärkt die Nerven und baut den Kreislauf auf. Feige
Kiwi
Mango
Nüsse
Sauerkraut
Vitamin B12 Wichtig für die Bildung der roten Blutkörperchen, für den roten Blutfarbstoff und für die optimale Funktion der Nervenzellen. Es wirkt positiv auf Vitalität und Leistungskraft. Banane
Fleisch
Mais
Sauerkraut
Vitamin C Hat eine antioxidative Wirkung. Es stärkt das Immunsystem und schützt vor Erkältungskrankheiten. Das Gewebe wird gestrafft. Apfel Beeren
Ingwer Kartoffel
Keime und Sprossen
Kiwi Melone
Papaya Paprika
Sauerkraut Tomate
Zitrusfrüchte
Vitamin D Wichtig für die Knochen und für die Zähne. Es wird unter Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet und sorgt dafür, dass unsere Knochen Calcium aufnehmen können. Kichererbsensprossen
Milch und -produkte
Eier Fisch
Vitamin E (Tocopherol) Wirkt als Antioxidans. Es stärkt das Bindegewebe und schützt vor Arteriosklerose. Weiterhin wirkt es rheumatischen Beschwerden entgegen und lindert Gelenkschmerzen. Beeren
Nüsse
Paprika
Spargel
Vitamin K Ist ein wichtiger Faktor bei der Blutgerinnung. Es ist außerdem am Proteinaufbau beteiligt. Erdbeeren
Kohl
Spinat
Zellulose Ist Bestandteil pflanzlicher Zellwände und zählt zu den Ballaststoffen, da der Mensch sie nicht abbauen kann.
Zink Ein Spurenelement, das die Fruchtbarkeit fördert. Es erhöht die Spermiendichte und hebt den Testosteronspiegel beim Mann. Brot Feige
Fleisch
Außerdem stärkt es die Immunkraft und wirkt positiv auf den Geist. Es sorgt für gute Laune. Haferflocken
Hirse
Paprika
Seefisch
Sonnenblumenkerne und Co.
Spargel