Prof. Hademar Bankhofer ist heute einer der führenden Medizin-Publizisten für die Themen Prävention, Naturarzneien, Hausmittel und gesunde Ernährung im deutschsprachigen Raum und in vielen anderen europäischen Ländern. Millionen kennen ihn aus Fernsehen, Hörfunk, Vorträgen, Seminaren, aus Zeitungskolumnen und nicht zuletzt aus seinen Ratgeberbüchern, durch die er zum Bestsellerautor geworden ist. Man muss sich das vorstellen: Mittlerweile schreibt er seit mehr als 40 Jahren Bücher und verfasst Artikel in Zeitschriften, Magazinen sowie in Tageszeitungen. Außerdem präsentiert er sein Herzensthema Gesundheit im Fernsehen und im Radio seit fast 30 Jahren. Für die einen ist er daher ein Urgestein unter den Medizin-Publizisten, für die anderen eine Kultfigur. Sein Markenzeichen ist das Krawatten-Schaltuch.
Prof. Bankhofer ist Jahrgang 1941. Man kann sich also ausrechnen, wie alt er ist. Da er vital, fit und fröhlich durch die Welt geht, kommen viele zu dem richtigen Schluss: „Seine Ratschläge fürs Gesundbleiben und Gesundwerden sind demnach überzeugend und wirksam!“ Besonders am Herzen liegt dem Autor von über 40 Ratgeberbüchern die Prävention und hierbei speziell die gesunde Ernährung. Daher ist ihm dieses Buch ein besonderes Anliegen.
Bankhofer-Fans – und davon gibt es in allen Altersschichten viele – haben jedes Wochenende mächtig Stress: Jeden Samstag und Sonntag gibt es beim deutschen Privat-TV-Sender DAF (Deutsches Anleger-Fernsehen) die Sendung „Bankhofer: Fit und vital“. Und jeden Samstag und Sonntag läuft die Magazin-Sendung „Einfach Bankhofer“ beim österreichischen Privatsender SCHAU TV, die über Satellit auch in Deutschland und im Web-TV unter www.einfachbankhofer.at zu sehen ist. Einmal im Monat – immer an einem Montag – wird beim deutschen Privatsender „Bibel TV“ die 45-Minuten-Show „Gottes Apotheke: Alte Hausmittel – moderne Naturarzneien“ ausgestrahlt.
Viele lieben die positive, lockere Art, in der Prof. Bankhofer seine Gesundheitsempfehlungen weitergibt, neueste wissenschaftliche Studien verständlich präsentiert und sich für eine vernünftige, ausgewogene, gesunde Ernährung einsetzt. Darüber hinaus wird er als Gesundheitsexperte immer wieder im deutschen Fernsehen zu Talkshows und Diskussionen eingeladen. Regelmäßige Hörfunk-Tipps gibt er in Deutschland bei Radio Seefunk RSF und in Österreich beim ORF Radio Wien, ORF Radio Oberösterreich sowie bei Radio Grün-Weiß in der Steiermark.
Vor einigen Jahren folgte Prof. Bankhofer ehrenvollen Einladungen an die Harvard- und an die Tufts-Universität in Boston, USA, aber auch an die Universität von North Carolina. Er war acht Jahre lang Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig und arbeitet seit über 25 Jahren eng mit dem Institut für Sozialmedizin an der Universität Wien zusammen. Außerdem ist er Lehrbeauftragter an der Österreichischen Gesundheitsakademie. Seit 2009 hat er die Leitung des Bankhofer-Zentrums an der internationalen Akademie für medizinische Kommunikation in Bad Füssing inne.
Im Jahr 1991 verlieh ihm das Wissenschaftsministerium auf Vorschlag der Universität Wien den Berufstitel „Professor“ für seine internationalen Leistungen auf dem Gebiet der populärwissenschaftlichen Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Gesundheit.
Die bisher erfolgreichsten Bücher von Prof. Bankhofer sind „Der kleine Bankhofer“, „Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen“ und „Gesundheit aus der Natur“. Der alljährliche Gesundheits-Kalender von Prof. Bankhofer, der bereits über eine große Lesergemeinde verfügt, hat inzwischen Millionenauflagen erreicht. Seine Bücher werden nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelesen, sondern auch in Finnland, Frankreich, Russland, Polen, Tschechien, Slowakei, Holland, Ungarn, Litauen und neuerdings auch in China. Ein amerikanischer Journalist, der Bankhofer tagelang bei seiner Arbeit begleitete und beobachtete, hat vor ein paar Jahren festgestellt: „Bankhofer lebt auch so, wie er schreibt und redet …!“ Und so ist es auch: Prof. Bankhofer lebt mit seiner Frau Liselotte, die er seit 1963 kennt und mit der er seit 1969 verheiratet ist, am Stadtrand von Wien auf dem Grundstück seines Großvaters. Rund ums Haus bauen die beiden ihr Bio-Gemüse und ihre Kräuter an. Den Naturdünger dazu liefern die drei Ziegen Fanny, Rosi und Resi.
Das vorliegende Gesundheitskochbuch ist Prof. Bankhofer ein großes Anliegen. Sein überzeugendes Argument für sein erstes kulinarisches Werk: Zahllose Studien, die in den letzten Jahren im Rahmen der Europäischen Union durchgeführt wurden, konnten beweisen: Man kann sich mit einer gezielt gesunden Ernährung vor einer Reihe von Krankheiten und Beschwerden schützen.
Dieses Buch soll dabei kulinarische Hilfestellung leisten.
Die Wirkstoffe und ihre Quellen
Wirkstoff | Wirkung | Vorkommen |
---|---|---|
Allicin | Eine schwefelhaltige Verbindung, die auch für den typischen Knoblauchgeruch verantwortlich ist. Allicin senkt hohen Blutdruck, fördert eine gesunde Darmflora und stärkt die Blase. | • Knoblauch |
• Lauch | ||
Damit schützt es vor Blasenentzündung und Blasenkatarrh. | ||
Arginin | Eine Aminosäure, die an der Regulation des Blutflusses beteiligt ist. Sie hilft gegen dicke, schwere Beine. | • Kiwi |
Asparagin | Ebenfalls eine Aminosäure. Sie hat eine anregende Wirkung auf Nieren, Leber und Galle. Sie fördert den Abtransport von Umweltgiften aus dem Körper und steigert die Liebeslust. | • Spargel |
Ätherische Öle | Öle, die einen Duftstoff enthalten und leicht verdampfen. Sie bekämpfen schädliche Bakterien und Viren. Und stärken unsere Atemwege. | • Lauch |
• Senf | ||
• Zwiebel | ||
Ballaststoffe | Unser Organismus kann sie zwar nicht verdauen und scheidet sie wieder aus, dennoch sind sie wichtig für unsere Verdauung. | • Bohne • Brot |
• Dattel • Feige | ||
Sie wirken als Quellstoff und sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit nicht so schnell ansteigt. | • Haferflocken | |
• Keime und Sprossen | ||
Außerdem senken sie hohe Cholesterinwerte. Beispiele für Ballaststoffe sind Zellulose, Pektin und Legnin. | • Kiwi • Kürbis | |
• Salat | ||
Betacarotin | Betacarotin zählt zu den Carotinen, den Naturfarbstoffen von Früchten, Wurzeln und Blättern. Es ist eine Vorstufe des Vitamin A. Betacarotin stärkt die Sehkraft, wirkt sich positiv auf die Atemwege aus und stärkt unser Immunsystem. | • Bohne • Kürbis |
• Mango | ||
• Papaya | ||
• Spinat | ||
Beta-Glukane | Ballaststoffe, die die Verdauung positiv beeinflussen und helfen, einen hohen Cholesterinspiegel zu senken. | • Haferflocken |
Biotin | Ein Vitamin, wichtig für den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel. Es sorgt für geschmeidige Haut und glänzendes Haar. | • Beeren |
Bitterstoffe | Ihren Namen verdanken sie ihrem bitteren Geschmack. Sie regen die Magensaft- und Gallenproduktion an, regulieren eine gestörte Verdauung und wirken gegen Völlegefühl. Die Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, Bakterien, Viren, Pilzen und Giften wird gefördert. Darüber hinaus entsäuern sie den Organismus und helfen bei Erschöpfung. | • Chicoree |
• Salat | ||
Bromelain | Eine Substanz aus der Ananas. Sie wirkt blutverdünnend und senkt den Blutdruck, unterstützt den Fettabbau und die Eiweißverdauung. Das Immunsystem wird gestärkt und Altersflecken können bei äußerlicher Anwendung aufgehellt werden. | • Ananas |
Calcium | Wichtig für Knochen und Zähne. Es stärkt die Knochen und beugt einer Osteoporose vor. Es ist an Blutgerinnung sowie an der Erregung von Muskeln und Nerven beteiligt. Calcium stärkt den Organismus in Stresssituationen. | • Brokkoli |
• Käse | ||
• Milch und -produkte | ||
• Papaya | ||
Capsaicin | Ein Alkaloid, das bei uns einen Schärfereiz auslöst. Es hält das Blut flüssig und verhindert somit Thrombosen. Capsaicin wirkt positiv auf Herz und Kreislauf. Außerdem senkt es das Risiko für das Helicobacter-Pylori-Bakterium (Magengeschwür und -entzündungen). | • Paprika |
Carotine | Carotine sind Naturfarbstoffe und gehören zu den Carotinoiden. Sie haben eine antioxidative Wirkung, schützen die Haut vor Umweltschadstoffen und stärken die Sehkraft. | • Mango |
• Möhren | ||
• Salat | ||
• Zucchini | ||
Carotinoide | Diese sekundären Pflanzenstoffe werden unterteilt in Carotine und Xantophylle. Sie stärken die Sehkraft und die Atemwege und erhöhen insgesamt die Immunkraft. Weiterhin wirken sie positiv auf Magen und Darm und schützen vor Arteriosklerose. Zu den Carotinoiden zählen Betacarotin, Lutein und Lycopin. | • Mango |
• Melone | ||
• Möhren | ||
• Salat | ||
• Spinat | ||
• Zucchini | ||
Catechin | Ein Gerbstoff, der unsere Zellen vor Umweltschadstoffen und Giften schützt. Es hält das Blut flüssig. | • Trauben |
Chlorophyll | Der grüne Farbstoff der Pflanzen, mit dessen Hilfe die Lichtenergie der Sonne in Sauerstoff umgewandelt wird. Im Organismus fördert Chlorophyll die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn und erhöht somit die Konzentrationsfähigkeit. | • Salat |
Chrom | Chrom zählt zu den Spurenelementen und spielt im Kohlenhydratstoffwechsel eine wichtige Rolle. | • Kartoffel |
Chymo-Papain | Es wirkt antientzündlich, antibakteriell sowie antioxidativ und erleichtert die Eiweißverdauung. | • Papaya |
Delta-7-Sterole | Diese sekundären Pflanzenstoffen wirken entzündungshemmend. Sie bauen die Immunkraft der Blase auf und beugen einem Blasenkatarrh vor. | • Sonnenblumenkerne und Co. |
Einfach ungesättigte Fettsäuren | Sie zählen zu den Fetten und haben eine positive Wirkung auf den Cholesterinstoffwechsel. Sie senken das schädliche LDL- Cholesterin und erhalten das „gute“ HDL-Cholesterin. | • Avocado |
• Haferflocken | ||
• Soja | ||
Eisen | Eisen ist ein Spurenelement und wichtiger Bestandteil beim Sauerstofftransport im Blut. Es wirkt sich positiv auf die Blutbildung aus und stärkt die Nerven. | • Brot • Dattel • Hirse |
• Kiwi • Kürbis | ||
• Sonnenblumenkerne und Co. | ||
Epi-Catechin | Dieser sekundäre Pflanzenstoff fängt freie Radikale im Körper ab und senkt somit das Krebsrisiko. Außerdem kann er den Cholesterinspiegel senken und vor Arteriosklerose schützen. | • Trauben |
Erepsin | Erepsin ist ein Enzym, das die Eiweißverdauung verbessert. | • Gurke |
Flavonoide | Diese sekundären Pflanzenstoffe sind meist als Farbstoffe in Früchten und Gemüse enthalten. Sie schützen das Herz, wirken einer Arteriosklerose entgegen und schützen vor frühzeitigem Altern. Zu den Flavonoiden zählen u. a. Catechin, Epi-Catechin, Kämperol, Quercetin und Rutin. | • Schokolade |
• Zitrusfrüchte | ||
Fluorid | Dieses Spurenelement kennen Sie sicherlich aus der Zahncreme, denn es hat eine wichtige Funktion bei der Vorbeugung von Karies. Es härtet den Zahnschmelz und macht die Zähne somit widerstandsfähiger gegen Säuren und Bakterien. | • Hirse |
Folsäure | Folsäure ist ein Vitamin und vor allem für eine gesunde Zell- funktion verantwortlich. Es ist wichtig für Herz, Blut und Kreislauf, schützt vor Arteriosklerose und ist am Aufbau von Glückshormonen beteiligt. Folsäure schützt Schwangere vor Fehl- und Frühgeburten. | • Beeren • Birnen |
• Haferflocken • Mais | ||
• Salat • Sauerkraut | ||
• Spargel | ||
• Spinat | ||
Gerbsäuren | Gerbsäuren sind in der Schale und den Kernen von Früchten enthalten und wirken entzündungshemmend. | • Beeren |
Glukokinine | Stoffe mit einer insulinähnlichen Wirkung, sie beeinflussen den Blutzuckerspiegel positiv. | • Bohne |
Glutathion | Eine Aminosäure, die eine antioxidative Wirkung besitzt und die bei vielen Stoffwechselprozessen entstehenden freien Radikale abfängt. Sie schützt dadurch auch vor Krebs. | • Avocado |
Intybin | Ein Bitterstoff, der die Verdauung fördert und sich positiv auf die Blutgefäße auswirkt. | • Chicoree |
Isothiocyanate | Sie werden auch Senföle genannt und haben eine antioxidative Wirkung. Sie senken das Krebsrisiko für Brust, Darm, Lunge und Leber | • Sauerkraut |
Jod | Jod wird in der Schilddrüse zum Aufbau von den Schilddrüsen-hormonen benötigt. Diese regulieren den Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel sowie die Körpertemperatur. Jod stärkt die Schilddrüse und beugt Müdigkeit vor. | • Seefisch |
Kalium | Kalium ist wichtig für die Zellfunktionen. Es ist an der Regulation des Wasser-Elektrolyt-Haushalts sowie des Säure-Basen-Gleichgewichts beteiligt. Kalium beruhigt die Nerven, stärkt den Herzmuskel und wirkt positiv auf Herzrhythmusstörungen. Es senkt einen hohen Blutdruck und wirkt einer Übersäuerung des Körpers entgegen. | • Banane • Dattel |
• Kartoffel • Kürbis | ||
• Nüsse • Papaya | ||
• Reis | ||
• Kalium | ||
• Tomate | ||
Kämpferol | Kämpferol zählt zu den Flavonoiden und somit zu den sekundären Pflanzenstoffen. Es senkt das Krebsrisiko im Darm und in den Atemwegen. | • Beeren |
Kasein | Ein Milcheiweiß, das bei der Käseherstellung durch Zugabe von Lab oder Säuren ausfällt. Es enthält alle unentbehrlichen (essentiellen) Aminosäuren für den Organismus. | • Milch und -produkte |
Katecholamin | Ein Pflanzenfarbstoff, der dafür sorgt, dass wir Ruhe bewahren und immun gegen Aufregungen und Ärger sind. Es macht uns stressfest. | • Banane |
Kupfer | Kupfer ist ein Bestandteil vieler Enzyme im Körper. Es macht geistig fit, beugt Rheuma vor und stärkt die Nerven. | • Birne • Bohne |
• Kürbis • Spargel | ||
Laktose | Laktose, auch Milchzucker genannt, ist das Kohlenhydrat der Milch. Sie fördert die Verdauung. | • Käse |
• Milchprodukte | ||
Lecithin | Lecithin fördert den Fettstoffwechsel und trägt zu einer gesunden Gehirnleistung bei. | • Ei • Sojasprossen |
• Soja | ||
Lektine | Diese Substanzen können Veränderungen an den Magen- und Darmschleimhäuten entgegenwirken, indem sie zum Beispiel die Anheftung schädlicher Bakterien verhindern. | • Bohnen |
• Knoblauch | ||
Lignane | Sekundäre Pflanzenstoffe, die eine antioxidative Wirkung haben und das Krebsrisiko für Magen und Darm senken können. | • Brot • Sonnenblumenkerne und Co. |
Linolsäure | Diese für den Körper wichtige mehrfach ungesättigte Fettsäure muss dem Körper zugeführt werden, da er sie selbst nicht herstellen kann. | • Sonnenblumenkerne |
Lutein | Ein sekundärer Pflanzenstoff, der zu den Carotinoiden zählt. Es senkt das Risiko für eine Makula-Degeneration (eine Netzhauterkrankung des Auges). | • Avocado |
Lycopin | Ein Carotinoid, das vor Prostatakrebs schützt und allgemein das Krebsrisiko senkt. Es schützt die Haut vor den schädlichen Einflüssen der UV-Strahlung und stärkt Herz und Kreislauf. Zudem beugt es einer Arteriosklerose vor. | • Melone |
• Tomate | ||
Magnesium | Ein Mineralstoff, wichtig für Knochen, Zähne und die Muskelkontraktion. Es beruhigt die Nerven und reguliert den Herzschlag. | • Banane • Brot • Kiwi |
• Mais • Spargel | ||
• Spinat • Zucchini | ||
Mangan | Ein Spurenelement, das am Aufbau von Bindegewebe sowie am Insulin- und Dopamin-Stoffwechsel beteiligt ist. Es sorgt für gute Laune. | • Feige |
Melanoidine | Diese Endprodukte einer Bräunungsreaktion (wie sie beim Backen geschieht) geben dem Produkt die typische Farbe und das Röstaroma. Sie unterstützen im Organismus den Abbau von Giften und Umweltschadstoffen und fördern die Ausscheidung von Viren, Bakterien und Pilzen. | • Brot |
Milchsäure-bakterien | Sie stärken die Darmflora und bekämpfen krankheitsfördernde Darmbakterien. Damit sind sie wichtig für eine gute und stabile Immunkraft. | • Sauerkraut |
Molybdän | Dieser Bestandteil mehrerer Enzyme wirkt positiv auf die Liebeslust und -kraft. | • Feige |
• Spargel | ||
Niacin (Vitamin B3) | Vitamin B3 ist am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fettsäuren und Aminosäuren beteiligt. Es stärkt den Körper gegen Allergien. | • Reis |
Omega-3- Fettsäuren | Diese Fettsubstanzen stärken das Herz und den Kreislauf und verhindern Herzinfarkt und Schlaganfall. Sie senken hohe Cholesterinwerte und einen hohen Blutdruck. Darüber hinaus lindern sie rheumatische Beschwerden. | • Seefisch |
Orotsäure | Orotsäure verlängert die Lebensdauer der Körperzellen. Außerdem hat sie einen positiven Einfluss auf die Blutfettwerte und schützt vor Arteriosklerose. | • Fleisch |
Papain | Ein Enzym, das antibakteriell wirkt und die Verdauung fördert. | • Papaya |
Papaya-Lysozym | Ein Enzym, das Bakterien entgegenwirkt. | • Papaya |
Pektin | Diese Substanz zählt zu den Ballaststoffen. Pektin senkt hohe Cholesterinwerte und beugt einer Arteriosklerose vor. Das Herz wird gestärkt. Darüber hinaus beugt es Darmkrebs vor. | • Apfel |
Phenyl-Ehtyl- Amin | Eine Verbindung mit anregender Wirkung auf das Zentralnervensystem. Zudem wird die Produktion von Glückshormonen angeregt. | • Schokolade |
Phosphor | Ein Mineralstoff, der am Knochenstoffwechsel sowie am Energiestoffwechsel der Zellen beteiligt ist. Er hält den Geist fit. | • Birne |
Phytohormone | Pflanzliche Hormone, die Wechseljahrbeschwerden und die damit verbundenen Hitzewallungen lindern. | • Soja • Sonnenblumenkerne und Co. |
Polyphenole | Sekundäre Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung. Sie schützen das Herz und wirken einer Arteriosklerose entgegen. | • Schokolade |
Pottasche | Auch Kaliumcarbonat genannt, senkt hohe Cholesterinwerte, stärkt das Herz und beugt einer Arteriosklerose vor. Weiterhin kann sie Darmkrebs vorbeugen. | • Apfel |
Quercetin | Dieser sekundäre Pflanzenstoff schützt den Körper vor Umweltschadstoffen. Es hält das Blut flüssig und senkt das Risiko für Dickdarmkrebs. Es kann auch den Körper vor Allergien schützen. | • Beeren |
• Trauben | ||
• Zwiebel | ||
Resveratol | Diese Substanz wirkt als Radikalfänger. Es hält das Blut flüssig, senkt das LDL-Cholesterin und erhöht das HDL-Cholesterin. | • Schokolade |
• Trauben | ||
Rutin | Ein sekundärer Pflanzenstoff, der das Bindegewebe stärkt und somit der Cellulite entgegenwirkt. | • Zitrusfrüchte |
Salicylsäure | Ein Pflanzenhormon, das entzündungshemmend wirkt. | • Beeren |
Schleimstoffe | Diese Pflanzenstoffe wirken positiv auf die Verdauung, können Gifte aufsaugen und wirken entzündungshemmend. | • Senf |
Selen | Selen ist ein essentielles Spurenelement und wirkt antioxidativ, d. h. es schützt die Zellen vor schädlichen Einflüssen. Zudem wirkt es stärkend auf das Immunsystem | • Brot |
• Seefisch | ||
Serotonin | Ein beruhigend wirkender Stoff, der auf den Schlaf-Wach- Rhythmus sowie auf Stimmungen und Schmerzempfinden einwirkt. Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet. | • Banane |
Silicium (Kieselsäure) | Ein Spurenelement, das Haut, Haar und Nägel stärkt. | • Hirse |
Sinalbin | Enthalten in den Samenkörnern des weißen Senfs. Es wirkt Infektionen entgegen. | • Senf |
Sinigrin | Ein Glykosid, das vor Infektionen schützt. | • Senf |
Sitosterin | Ein sekundärer Pflanzenstoff, der die Immunkraft der Blase stärkt und somit einem Blasenkatarrh vorbeugt. | • Sonnenblumenkerne und Co. |
Sulforaphan | Dieser sekundäre Pflanzenstoff schützt vor Krebs. | • Brokkoli |
Theobromin | Eine Substanz aus der Kakaobohne. Es ähnelt in seiner Wirkung dem Koffein, ist jedoch schwächer, hat aber auch eine anregende Wirkung auf den Kreislauf. | • Schokolade |
Tryptophan | Diese essenzielle Aminosäure sorgt für gesunden Schlaf und gute Stimmung. | • Banane |
• Dattel | ||
• Nüsse | ||
Tyrosin | Eine Aminosäure mit stimmungsaufhellender Wirkung, die auch einen gesunden Schlaf fördert. | • Banane |
Vitamin A | Wichtig für Wachstum, Funktion und Aufbau von Haut und Schleimhäuten sowie für den Sehvorgang, da es Baustein des Sehfarbstoffes ist. Es unterstützt die Sehkraft und verbessert Hautprobleme. | • Käse |
• Kürbis | ||
• Melone | ||
• Spinat | ||
Vitamin B1 (Thiamin) | Spielt im Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel eine wichtige Rolle. Verbessert die Konzentration und stärkt die Nerven. | • Banane |
• Brot | ||
• Feige | ||
• Haferflocken | ||
• Kiwi | ||
• Nüsse | ||
• Spinat | ||
Vitamin B2 (Riboflavin) | Nimmt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel ein. Es unterstützt die Umwandlung von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen in Energie. | • Feige |
• Kiwi | ||
Vitamin B3 (Niacin) | Hat eine wichtige Funktion beim Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen. Es sorgt für gesundes Blut und wirkt positiv auf das Gehirn. | • Bohne |
• Kiwi | ||
• Sauerkraut | ||
Vitamin B5 (Pantothensäure) | Ist ein Anti-Stress-Vitamin und wichtig für den Energiestoffwechsel in den Zellen. Es ist gut für die Fitness und hat eine positive Wirkung auf Haut und Haar. | • Avocado |
• Bohne | ||
• Dattel | ||
• Haferflocken | ||
• Kiwi | ||
• Mais | ||
• Papaya | ||
Vitamin B6 (Pyridoxin) | Spielt eine wichtige Rolle im Eiweißstoffwechsel. Es stärkt die Nerven und baut den Kreislauf auf. | • Feige |
• Kiwi | ||
• Mango | ||
• Nüsse | ||
• Sauerkraut | ||
Vitamin B12 | Wichtig für die Bildung der roten Blutkörperchen, für den roten Blutfarbstoff und für die optimale Funktion der Nervenzellen. Es wirkt positiv auf Vitalität und Leistungskraft. | • Banane |
• Fleisch | ||
• Mais | ||
• Sauerkraut | ||
Vitamin C | Hat eine antioxidative Wirkung. Es stärkt das Immunsystem und schützt vor Erkältungskrankheiten. Das Gewebe wird gestrafft. | • Apfel • Beeren |
• Ingwer • Kartoffel | ||
• Keime und Sprossen | ||
• Kiwi • Melone | ||
• Papaya • Paprika | ||
• Sauerkraut • Tomate | ||
• Zitrusfrüchte | ||
Vitamin D | Wichtig für die Knochen und für die Zähne. Es wird unter Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet und sorgt dafür, dass unsere Knochen Calcium aufnehmen können. | • Kichererbsensprossen |
• Milch und -produkte | ||
• Eier • Fisch | ||
Vitamin E (Tocopherol) | Wirkt als Antioxidans. Es stärkt das Bindegewebe und schützt vor Arteriosklerose. Weiterhin wirkt es rheumatischen Beschwerden entgegen und lindert Gelenkschmerzen. | • Beeren |
• Nüsse | ||
• Paprika | ||
• Spargel | ||
Vitamin K | Ist ein wichtiger Faktor bei der Blutgerinnung. Es ist außerdem am Proteinaufbau beteiligt. | • Erdbeeren |
• Kohl | ||
• Spinat | ||
Zellulose | Ist Bestandteil pflanzlicher Zellwände und zählt zu den Ballaststoffen, da der Mensch sie nicht abbauen kann. | |
Zink | Ein Spurenelement, das die Fruchtbarkeit fördert. Es erhöht die Spermiendichte und hebt den Testosteronspiegel beim Mann. | • Brot • Feige |
• Fleisch | ||
Außerdem stärkt es die Immunkraft und wirkt positiv auf den Geist. Es sorgt für gute Laune. | • Haferflocken | |
• Hirse | ||
• Paprika | ||
• Seefisch | ||
• Sonnenblumenkerne und Co. | ||
• Spargel |