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© 2019 Gerhard Rolf Günther Fischer
„Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH,
Norderstedt

ISBN: 9783749492473

Inhaltsverzeichnis

Prädynastischer, historischer Pharaonen
Roman, aus dem Ägypten der Thiniter
Zeit, erste Dynastie (2.280 – 3000 v.Chr.)

Ägypten Land, Urzeit Götter Land gelobtes, verheißungsvolles,

geheimnisvolles Land,

geschaffen von zehn nicht menschlichen denkenden Wesen,

auf der ganzen Welt bekannt gewesen.

Sie kamen aus fernen Sonnensystemen mit ihren goldenen Re

Sonnenscheiben. Sie kultivierten das Land, machten Vater Nil

fruchtbar. Sie schufen aus dem Pithecanthropus

den denkenden Menschen. Sie machten mit der prädynastischen

Urzeit Schluss. Sie schufen die ersten Menschen mit der

kunstfertigen Hand, dem aufrechten Gang und den drei Prozent

Verstand der DNA, außer ihm waren auch die Tiere da. Sie machten

selbst aus den Raubtieren friedliche Geschöpfe, der Garten Eden in

Arabien, dort finden sich an allerhand biblische Geschöpfe.

Der Mensch dort an erster Stelle steht, er wird uralt, vom Winde

verweht.

Urzeit Götter und Mensch schaffen am Fluss Nil fruchtbares

Ackerland. Sie begradigen im Norden seine Flussarme, das Aruren

Land, es ist bekannt. Sie bauen ins Land hinein die Dämme, Deiche,

Brücken und Schleusen. So entstehen dort zwei Reiche, auf da der

anderen Seite der Feind, der Libyer, der Äthiopier, der Nubier und

das Hirten Volk der Hyksos, von dannen weiche. Die menschlichen

Heere, das sind der Ägypter ihre Wehre. Mit der Bevölkerung, mit

Sklaven und Tier, erbauen die Gaufürsten, die großen Tyrannen der

Leibeigenen, ihre Dorfschulzen, die Untertanen, die Dörfer ins Land.

Die großen Pyramiden zu Gizeh waren schon vor der Sintflut

bekannt. Die Städte Memphis, Abidos, Thinis, Hereaklopolis

wuchsen beharrlich, aber schnell ins fruchtbare Land. König Saurid

erbaute die zwei größten Pyramiden zu Gizeh in sechs Jahren, versah

sie mit allerhand in ihren Kammer Gewölben schrecklichen

Gefahren, denn die Grabräuber, die sie schmählich schon in der

Thiniten Zeit berauben wollten, die furchtbaren Wächter derselben

grollten. Das Wissen, die Weisheit, die unzerstörbaren Waffen, das

Wissen der Gründerväter. Sie ruhen in unterirdischen Sarkophag

Kammern. Da liegen sie gut und wer sie erobern und herausholen

will, der benötigt viel Mut, mache es heimlich und still. Die uralten

Götter, die Gründe Väter, die Gottgleichen der Menschheit, sie legen

ihren Menschenkindern die Allmacht der kommenden Pharaonen der

Thiniten Zeit in den Schoß. Über ihre Herrschaft in prädynastischen

Zeiten zu Ägypten, da wächst das Moos. Sie setzten die klügsten

Menschen damaliger Zeitrechnung als ihre Nachfolger in ihre Ämter

ein. Sie verlassen die Erde in ihren fliegenden Scheiben zu neuen

Zielen und lassen sie mit ihren Problemen allein.

Nach der Sintflut in vor dynastischen Zeiten braucht das göttliche

Land starke Herrscher. Sie nehmen die Plätze der Unsterblichen, der

uralten ein. Menes, der Sohn der Skorpione Väter bekämpft die

wirtschaftlichen und politischen Probleme mit seinen Brüdern ganz

allein. Was einst seine Väter zum Wohle des Landes ersonnen, so hat

er den Städtebau mit den Gaufürsten begonnen. Er begradigt den Nil,

nichts wird ihm zu viel. Er bekämpft die Feinde an allen seinen

Landes Grenzen mit seinen bezahlten Söldner Heeren, vereinigt die

Länder, herrscht als ihr erster König und Halbgott, schlägt nieder

seines Bruders Komplott. Die Schätze, die weißen Bücher, die

herrlichen Waffen aus den Kammern der Pyramiden verhalten ihm zu

Macht und Stärke. Die Feinde erzittern verhalten in ihrem

Eroberungs- Werke. Die Wirtschaft, die Bilder der Hieroglyphen

Sprache, die Politik, die Rechtsprechung, die Priester und ihre

Götter, die heilkundigen Ärzte, die Freundschaft, die Macht und die

Allmacht der Liebe verleihen der ersten thinitischen Dynastie

Respekt und Anerkennung im biblischen Land von Mesopotamien,

Arabien und es spricht sich herum. Ein ägyptischer Macht Mensch

auf dem uralten Götter Thron. Menes der Thiniter, er war seines

Vaters ebenbürtiger Nachfolger, ein gottgleicher Halbgott aus der

Thiniter Zeit auf dem Pharaonen Thron. Seine Taten und seine

Hinterlassenschaften für das gelobte, das biblische Land, hier sind

sie aufgeschrieben, nun werden sie euch bekannt......

Kurz umrissener, historischer Pharaonen Roman MENES, der

THINITER... aus der ersten Dynastie der Thiniten Herrschafts

Zeit (Menes 2.280 – 3.000 v. Chr.)

Unterschiedliche, göttergleiche, hoch intelligente, missgestaltete

Lebewesen unterschiedlichen Aussehens und der Machart zumeist

mit geknickten Zwitter Beinen, mit gewaltigen, vierfachen Köpfen,

in dem das unglaubliche Wissen von mehreren Millionen von Jahren

schlummert, verlassen ein weit von der Erde entferntes

Sonnensystem, ihrer angestammte Heimat, ihren Heimat Planeten in

ihren fliegenden, goldenen und silbernen Flugscheiben. Denn sie

fliehen in wilder Hast vor einem gigantischen, unbezwingbaren

schwarzen Loch, das alles verschlingt und in sich aufnimmt, was

seinen Weg im Universum kreuzt, darunter ganze Sonnensysteme,

Planeten, Monde und ungeheure Kometen Geschwader.

Da sie eine neue Heimat und auf der Suche nach einem

Sonnensystem mit bewohnbaren Planeten ausfindig machen wollen,

finden sie eines Tages auf der Suche unsere Milch Straße mit deren

lebensspendenden Sonne, die sie gleich als den Gott Re, den größten,

strahlenden Gott taufen. Sie landen auf der Rückseite des Erden

Trabanten des Mondes, der der Erde nahe ist, entdecken mit ihren

Techniken den bewohnbaren Planeten Erde. Sie beschließen

einhellig, dort für sich und die Bewohner der Erde, sei es

menschlicher oder tierischer Natur, diese zu erschließen und

aufzubauen. Sie lassen sich im fruchtbaren Land des Nil Deltas zu

Ägypten in Afrika nieder, fassen dort Fuß, klonen Vorzeitmenschen

und Tiere nach ihrem eigenen Eben Bilde, geben ihnen Gesetze und

Vorschriften und wollen verehrt und angebetet werden, was auch

gelingt. Die langlebigen, Götter gleichen Urzeit Könige, wo jeder

von ihnen schon einige tausend Jahre auf dem Buckel trägt, beuten

die Erde mit ihren Boden Schätzen und die menschlichen Lebewesen

aus, die sie allerdings gut behandeln und nachdem sie die ersten,

denkenden Menschenwesen geschaffen haben, müssen diese für sie

in den reichen Ländern von Afrika und auch in den Bergwerken Gold

und Silber, Smaragde und Diamanten und nicht zuletzt den Treibstoff

Uran für die fliegenden Sonnenscheiben ans Tageslicht befördern,

denn nicht zuletzt sind die Götterkönige Himmels kundig, fliegen

zwischen den Sternen und den Sonnensystemen hin und her, sind mit

sich selbst nie zufrieden und uneins, um eine letzte, passende Heimat

für ihre fernen Ziele zu finden, denn auf der Erde geruhen sie nur

vorübergehend als Zufluchtsort zu bleiben. Die Gehirne der

Urmenschen, die noch in prädinastischen Zeiten mit den Raubtieren

leben, werden auf 3, 5% des Wissens ihrer eigenen DNA geklont,

damit man sich untereinander verständigen kann. Nicht zu viel, nicht

zu wenig, denn ihre 97% DNA und ihr göttliches Wissen, das auf

Langlebigkeit beruht, wollen die außerirdischen Götter nicht

preisgeben, damit die menschlichen Wesen, die ihnen in Gestalt und

Aussehen gleichen sich ihnen nicht gleichstellen und den Spieß

umdrehen.

In nur sechs Jahren erschaffen die klügsten unter ihnen, die

göttergleichen Wesen unter ihnen, es sind Saurid und Henoch die

zwei großen Pyramiden am Nil zu Gizeh, dazu das gewaltige,

unterirdische Labyrinth und zwar nicht nur mit ihrer ausgebufften

Technik, sondern auch mit den Kräften der Urmenschen und ihrem

immensen einfließendem Wissen. Die Ureinwohner Ägyptens

verehren die außerirdischen Gottheiten abgöttisch nicht nur als die

Erschaffer ihrer Welt, denn diese verschaffen ihnen ja auch in den

anfänglichen, von den Gaufürsten und Dorfschulzen erstellten

einfachen Häusern aus Lehmziegeln ein schutzbefohlenes Leben, die

Landwirtschaft, die Fischerei, die Wild Tier und Vogel Jagd in und an

den Fluss Deltas auf Geflügel und Wild, nur vor den wilden,

unberechenbaren Bestien von Tieren müssen sie sich in acht nehmen.

Die von den Urzeit Göttern fest gesteckten Grenzen Verläufe von

Norden nach Süden werden von Söldner Soldaten schon früh

bewacht. Die Ägypter sind zu der Thiniten Zeit noch keine Eroberer

von naheliegenden Ländern, sondern sie wollen in Ruhe und Frieden

gelassen werden, ihre Grenzen verteidigen gegen äußere Feinde, das

genügt ihnen. Sie wollen die mit vom Nil bewässerten mit

fruchtbarem Schlamm bewässerten Äcker, Aruren Wiesen und Felder

bestellen, das Korn säen und bei Reife einholen und in den wenigen

Oasen die Dattelpalmen der Früchte ernten. Ägypten ist arm an Holz

Beständen, das wird aus dem Libanon mit Schiffen über das Meer

befördert. In Herekleopolis entsteht eine gewaltige Hafenstadt für

Schiffs und Handelsverkehr und freundschaftliche Handel werden

mit den Nachbars Völkern schon früh geknüpft. Nachdem die

außerirdischen Gewalten noch das unterirdische Labyrinth, das von

Memphis bis Gizeh reicht mit tiefgelegenen Pyramiden, Tempeln,

Lustgärten und Heiligtümern durch Geistes und Menschenkraft,

nicht zuletzt durch überragende Technik und das Serapeum, das

Heiligtum des Apis Stieres erbaut und für sie die gewaltigen

Sarkophage bereitgestellt haben, werden einige uralte, verstorbene

Götter Könige mit ihrer Pracht, ihren Büchern der Weisheit und ihren

irdischen, erbeuteten Schätzen zusammen mit ihren lebenden

Wächtern in den Kammern der beiden Pyramiden in den

Sarkophagen zur Ruhe gelegt und diese dann für die Ewigkeit

verschlossen. Sie ruhen unter den Fundamenten der Pyramiden.

Henoch und Saurid sehen die Sintflut auf Erden kommen. Sie wird

ganz Mesopotamien erreichen, der Nil wird Flutwellen bilden und

die Menschen in den Tod reißen, auf der ganzen Erde werden

rettende Archen für Mensch und Tiere gebaut, vor allem im Irak, im

Iran, in Uir und nicht zuletzt in Arabien und Ägypten. Es gibt keine

Rettung für die Menschen und bevor die Flut die halbe Welt mit

voller Wucht trifft, verlassen die Urzeit Könige mit ihren fliegenden

Sonnenscheiben, die mit Uran als Treibstoff und Technik voll getankt

sind, den gastlichen Planeten, verheißen aber den verängstigten

Untertanen, den sie selbst nicht helfen können eines Tages wieder zu

kommen und sie sollen ihr Andenken in Ehren halten, Tempel und

Götzenbilder für sie errichten und ihnen Dankopfer von Mensch und

Tier, die Früchte der Felder und das Korn zu allen Zeiten darbringen.

Nach der alles vernichtenden Flut, die nicht zuletzt auch die

Bewohner Ägyptens am Nil trifft und das Land verwüstet. Die

Vielzahl der Menschen ertrinken in ihr und es dauert vierzig Tage

und Nächte, bis die Fluten sich wieder zurückziehen, das Land

freigeben und das Leben in Ägypten beginnt von neuem. Die

Vordynastien und die Null Dynastien erstehen unter den zwei

Skorpion Königen, die schon früh damit beginnen, erneut Söldner

Heeren aufzustellen um die Landesgrenzen vor feindlichen

Übergriffen zu sichern. Erst langsam, dann immer schneller beginnt

die alte Kultur wieder zu blühen, die Landwirtschaft, die Dörfer und

der Schiffsverkehr werden wieder aufgebaut. Der junge tüchtige

Sohn des Gebieters Narmer, einer der einflussreichsten unbedarften,

einfachen Freiheits Kämpfer und Völker Verständiger, es ist Menes,

nimmt das Heft in die Hand, nachdem sein Vater im Kampf

verstorben ist. Er hat einen Traum, eine Eingebung am Füße des

großen Ungeheuers in der Wüste der Pyramiden bei der Sphinx,

erblickt eine Traumstele und weiß, das er durch die Vorsehung zu

höherem berufen ist. Mit Hilfe seiner Brüder wollen sie ein Heer

aufstellen, um den Ägyptern besseren Schutz vor zudringlichen

Feinden an den Landes Grenzen zu sichern. Sie suchen Henoch auf,

den letzten der Urzeit Könige, der freiwillig auf Erden mit seiner

Sonnenscheibe zurückgeblieben ist. Sie suchen ihn auf, um mehr

über die beiden geheimnisvollen Pyramiden in Erfahrung zu bringen,

denn in ihr befinden sich die gehorteten Schätze und das Wissen der

alten Welt, die sie begehen wollen, um ein Söldner Heer bezahlen

und versorgen zu können und die beiden Länder am Nil zu

vereinigen. Doch bevor sie sich in den Besitz dieser Reichtümer

setzen können, lauert auf sie in den schwer zugänglichen 72.000

Jahre alten Kammern der großen Pyramiden eine nicht zu

unterschätzende Gefahr... Narmer war einer der ersten,

prädynastischen alt ägyptischen Könige, Er lebte um 3.000 vor Chr.

Er gründete die Dynastie Null und war der Sohn seines Vaters, des

sogenannten Skorpions I. Und so war er der Vorgänger und Vater des

ersten Königs der ersten ägyptischen Dynastie, der in einem

Doppelgrab der Frühzeitnekropole von Abydos beigesetzt wurde.

Sein königlicher Horusname wird traditioneller Weise und mit

Verweis auf die Tiermächte der ägyptischen Frühzeit als gefährlicher

Raubfisch, als Wels übersetzt, was allerdings nicht überzeugend

dargelegt wurde und auch verschiedentlich kritisiert wurde.

In der Nachforschung seiner Regierung wurden zwei Nachbleibsel,

eine Schmink Palette mit Kohol Farben und eine präsentative

Schlachten Keule, die ein starker Mann kaum anheben konnte mit

ihren ziselierten Darstellungen, zumeist als Dokumente der

Reichseinigung von Ober und Unterägypten angesehen, doch muss

nach unserem heutigen Erkenntnisstand, der die Vorgänge der

Versuche einer allerersten Reichseinigung rund gesehen einige

Jahrhunderte von Jahren früher in den Annalen verzeichnet (damit ist

der erste König und Pharao von Ägypten Skorpion Nummer 1

gemeint) die angenommenen, damaligen Vorgänge anders, aber

unvoreingenommen ins Licht setzt.

Kommen wir zurück und nehmen uns die aufgefundene Schmink und

Prunk Palette aus dem Grab des Narmer aus Hierakllopolis vor

Augen, dort bemerkt man auf der Rückseite, wenn man diese

herumdreht den Narmer, die Oberägyptische Krone auf dem Haupte

tragend, seine rechte schwingt die Kriegskeule, diese lässt er mit

voller Wucht auf den gefangenen feind in seinen Händen hernieder

sausen,, darunter in Bilderschrift gibt es den kleinen Vermerk...

Horus, der Gott von Ägypten legt das gefangene Kriegsvolk von

Unterägypten in Fesseln. Danach wird die Einnahme durch die

ägyptischen Söldner von Sais im Norden und Memphis erwähnt. Auf

der Vorderseite dieses Attributes kontrolliert Narmer im Besitze

seiner Königswürde, die Uräus Schlange in der Krone verankert mit

Krummstab und königlichem Kinnbart hoheitsvoll die Reihen

enthaupteter Gefangener, die an Ort und Stelle in Formation

Aufstellung hatten in Buto, während eine andere Gravierung die

Eroberung einer Festung darstellt. Es ist anzunehmen, das es sich

hier nur um die Niederwerfung eines Aufstandes, angestachelt durch

einen der vielen Gaufürsten, mithin um die Wiederherstellung um die

Herstellung der alten Reichseinheit geht. Ebenso ist die Darstellung

wie die Schmink Palette aus Hieraklopolis stammende Schlachten

Keule des Pharaos umstritten. Diese wurde als Dokument der

Unterwerfung Unterägyptens verherrlicht und bei der Siegesfeier

über den Feind von einem Künstler geschaffen. Unter anderem geht

aus den Hieroglyphen hervor, das sie die mächtige Anzahl von

120.000 Gefangenen Kriegern, 398.000 Stück Großvieh und 400.000

Stück Kleinvieh benennt. Die prächtige Darstellung des Pharaos in

seinem Thronsaal mit der eroberten unterägyptischen Krone auf dem

gesalbtem, königlichem Haupt, einer Vollmacht und

Standardprozession, eines rituellen Laufen dessen sich der Herrscher

selbst unterzogen musste, deutet auf ein Heb Sed Fest, das

sogenannte Thron Besteigungs Fest als Herrscher der zwei im

Kampfe vereinigten Länder hin. Die Erwähnung des Besiegens der

Libyer wird in der Stele auf einem Elfenbeinzylinder festgehalten,

dies fügt sich endlich zu einem weiteren Ereignis aus der Herrschaft

des Skorpions Nummer 2. Von Narmer aus der Null Dynastie gibt es

eine herrliche Pavian Statue des großen Herrschers, seines

königlichen Ahnengottes. Narmer ließ schon früh die königlichen,

archaischen Kolosse in Gestalt des Gottes Min aus Koptus zu.

Kunstvoll gearbeitete Amphoren und andere Gefäße belegen den

Warenhandel im palästinensischen Raum und der uralten persischen

Kultur.

Nach der ägyptischen Überlieferung von den berühmten

Ramessidenbis zur Ptolemäer Zeit war Meni, oder auch min

genannt,, in der historischen, antiken Überlieferung einfach Memes

oder Menes Aha genannt und er ist nach seinem Vater Narmer der

Begründer des ägyptischen Einheitsstaates, der ägyptischen Kultur,

Wirtschaft und des Handels, seiner Politik, der Einführung der

Hieroglyphen Schrift, der Verteidiger seines Landes und seiner

Grenzen, der Eindämmung der Fluss Arme im Norden bei Sais des

Flusses Nil, der Städtebauer von Memphis und Thinis und der

Anführer der Jagdgesellschaften. Als Gründer Heros ist Memes Aha,

eine Gestalt der Geschichte und dazu ein Halbgott wie einst die

entschwundenen Priester und Götter Könige vor der Sintflut. Die

Abydos Liste aus den späteren Dynastien von Sethos I. dem

Vorgänger der Ramessiden beginnt mit Menes und im Turiner

Königs Papyrus stellt er am Ende der Regierungen von der

königlichen Halbgötter und Horus Diener der prädynastischen

Könige Ägyptens als Begründer von der I. bis zur VI. Dynastie, dem

die späteren, erneuten Reichs Einiger Menthuhotep II. und Ahmose

zur Seite gestellt werden. Die antike Tradition, die auf spät zeitlichen

Überlieferungen grassieren dürfte, schreibt Menes die Gründung von

Memphis und Thinis, wo in ptolemäischer Zeit Priester des Menes

bezeugt sind, mit dem Tempel des Gottes Ptah und von

Krokodilopolis zu, dann die Erfindung und die Einsetzung der Bilder

Schrift der Hieroglyphen, die Einsetzung des Apis Stier Kultes, die

Erschließung von Wirtschaft und Nahrung durch den fruchtbaren

Schlamm des Nils. Auf der Jagd in den Niederungen und den feucht

heißen Niederungen des Nil Deltas werden Menes und seine Jäger

und die Fischer von blindwütigen Nilpferden angegriffen und

getötet.

Wie und was bedeutet nun der Name Menes, wie kann man ihn

interpretieren? Allgemein bekannt ist dazu das Sprichwort DER

BLEIBENDE, was nicht zuletzt auf seine Vollmacht Stellung als der

Begründer und Stifter der ägyptischen Zivilisation hinweisen dürfte.

Zudem lautet der Name Meni ähnlich und es ist damit nach

ägyptischem Verständnis dem Wesen nach auch, wie wichtige Gottes

Bezeichnungen und die Begriffe, man vergleiche die Namens

Formen bei Herodot... Menu, der Hirte seiner Schäfchen. Eine andere

Überlegung findet der Name Meni in Meni Aha, der Kommende, der

Bleibende, der gewählte Volksvertreter, der Verehrte. Schließlich

erkennt man in dem Namen eine Abkürzung

in der von ihm gegründeten Stadt Memphis, deren bekannter

Begründer er ist.

Gegenüber dieser Betrachtung des Menes als eine ausschließlich

prätentiöse, schillernde Gestalt der Geschichte wird in der Altertums

Forschung auch noch die Historie dieser Gestalt vertreten.

Es existiert ein früh dynastisches Rollsiegel und benennt neben dem

in die Fassade des Palastes ein geschriebenen, königlichen Horus

Namen Narmer das Zeichen Men, das damit den Namen eines

Prinzen,

Meni benennt, der dann sozusagen als Sohn Menes des Narmer

gelten müsse und als König und Pharao den Horus Namen Aha

(Menes Aha) bei seiner Krönung angenommen habe.

Soviel also über die Helden Gestalt des Historien Epos und nun zu

der eigentlichen Geschichte selbst...

denn so wurde sie demgemäß aufgeschrieben und so soll man sie

verstehen.

ERSTES KAPITEL

AUS DEN BEDROHLICHEN TIEFEN DER SCHWARZEN

HÖLLE DES UNENDLICHEN UNIVERSUMS, DAS SICH SEIT

DEM URKNALL VOR MILLIARDEN VON JAHREN IN

UNENDLICHKEIT AUSZUDEHNEN PFLEGT kam lautlos,

unheimlich, gigantisch und Furcht einflößend das gigantische

schwarze Loch, zwar ohne ein Geräusch, aber unaufhaltsam näher

und näher und zwar mit unglaublicher Geschwindigkeit, es hatte in

seinen umtrieben schon ganze Sonnensysteme und Milchstraßen in

sich aufgenommen, verschluckt und ohne Erbarmen in seinem

chaotischen Inneren vernichtet, aber die göttlichen Wesensheiten des

gigantischen Planeten eines weit entfernten Sonnensystems hatten es

schon eine ganze Weile wahr genommen und wussten, trotz ihrer

uralten Kultur, ihres wachen Wesens, ihres göttlichen Verstandes und

ihrer weit fortgeschrittenen Technik würden sie diese Vernichtung's

Maschine des Universums niemals aufhalten können. Das Schicksal

ihres und anderer Planeten in der Umgebung war besiegelt und es

gab nur ein Entrinnen, die Städte in den gläsernen kuppeln auf den

Kontinenten zu evakuieren, sofort, dann die bereitstehenden

fliegenden, goldenen, silbernen, in allen Farbschattierungen

bereitstehenden Sonnenscheiben startklar zu machen, der Gefahr zu

entrinnen und ein anderes Sonnen System im unendlichen All als

Ausweg und neue Lebens Grundlage zu suchen, wo es noch Planeten

mit niedrigen Lebensformen und Treib Stoff für die Maschinen und

vieles mehr geben würde, es war keine Zeit mehr zu verlieren und

die Frage war. Würden ihre fliegenden Sonnenscheiben dem

schwarzen Loch entkommen, wie schnell bewegte es sich fort und

waren ihre Flugmaschinen schneller, denn sonst würde es seinen

unweigerlichen Verfolgen und in sich verschlucken, aufnehmen, wie

es schon oft geschehen war. Man musste das Risiko auf sich nehmen,

es versuchen, denn schon war der Planet mit seinen Monden, die er

besaß mit den riesigen, unaufhaltsamen Komenetn Schwärmen, die

das schwarze Ungeheuer in sich aufnahm, verschluckte in

Reichweite heran. Der Planet der unsterblichen, der Weißen, der

Wissenden, der Uralten befand sich schon am Rande des näher

kommenden Verhängnisses.

Die teilweise grotesk aussehenden Wesenseinheiten, kamen aus allen

Gegenden daher, füllten bald aller Orten und Seelen das gewaltige

Ka und Seelenhaus, drängten sich in Scharen aneinander vorüber um

mitzuhören, mitzubekommen, was die Clique der Uralten, der weisen

Ratgeber und Könige ihnen dem Volk in der Zeit der Todesgefahr zu

berichten hatte. Das Volk nahm atemlos seine Sitzplätze unter den

gläsernen Kuppeln ein, Saalordner und Aufpasser waren hier nicht

von Nöten, denn nach Jahrmillionen waren diese Völker und

Lebewesen so friedvoll und kultiviert zugleich, das es niemals zu

blutigen Aufständen unter ihnen kommen konnte:“ Völker der

Heimat begann Kronos der Allmächtige, der im goldenen Thronsaal

inmitten der regierenden weißen Könige thronte:“ Völker der Geistes

Welt, wir wissen um die Gefahren des Weltalls, jetzt sind sie greifbar

Nahe und haben schon viele Planeten außerhalb unseres

Wirkungskreises und unserer Flugbahnen, die uns ins Weltall führten

vernichtet, schnell und lautlos kommen sie daher, die schwarzen

Löcher und schnell und lautlos werden sie uns einsacken. Wir wissen

um sie und wir wissen um unsere Sonnenscheiben, wir müssen mit

ihnen fliehen und in anderen Sonnensystemen nach anderen Planeten

wie der unsrigen suchen, wo es lebenswert ist und wo wir die

Quellen unserer Existenz, des Lebnens und die Antriebsstoffe für

unsere Weltraum Schiffe finden werden. Wir wissen um die

Schnelligkeit unserer Flugobjekte!“ Da erhob sich Pluto und rief

seinem gegenüber zürnend aus:“Aber wissen wir auch um die

Schnelligkeit des nahenden Verderbens, großer Kronos? Wissen wir

denn, wie schnell das schwarze Loch durch das Universum hindurch

rast. Sollte es schneller sein als unsere fliegenden Scheiben, dann

kann es, nachdem wir unseren Heimat Planeten verlassen haben,

dann kann es uns und unsere Invasion einholen, verschlucken und

dann auf Nimmer wiedersehen geliebtes Leben, geliebter Planet!“

„Pluto, willst Du denn ewig leben, reichen Dir dreißig tausend Jahre

deines Lebens denn nicht mehr aus,“ rief die Göttin Sachmet, die

mächtige, die Löwenköpfige gellend aus, erhob sich mit ihren

glitzernden, metallisch schimmernden Gewändern und ein Raunen

ging durch den Spiegelsaal, als das gestandene Volk ihre rauhe,

brüllende Stimme vernahm:“ „Wir leben schon lange, viel zu lange,

seid ihr denn nicht des Lebens überdrüssig, was ist mit Dir Alulim,

du lebst schon fünfundvierzig tausend Jahre und Du Sippar bist

tausend Jahre älter als er. Was ist mit Larak und Nunki, ihr seid beide

fünfzig tausend Jahre alt und kennt das halbe Universum

auswendig!“ Larak erhob sich und rief mit dröhnender Stimme durch

den erdbebensicheren Saal seinen Machthabern entgegen:“ Na und,

was sind schon fünfzig tausend Jahre im Vergleich zu Bes, dem Gott

des Krieges, des Haushaltes, im Vergleich zur Göttin Maat, der

Sonnentochter, im Vergleich zu Amun, Osiris, Isis, zu Hathor, Tuntri

und der Sequest. Das Universum ist groß und weit, es dehnt sich seit

langem nach allen Ecken und Kanten aus und nimmt doch kein Ende.

Wir können noch lange leben, wer will schon bei diesen

Möglichkeiten ins Gras beißen, begeben wir uns zu unseren

fliegenden Sonnenscheiben, verlassen wir unseren Heimat Planeten,

nehmen wir die Bücher aller Weisheiten, die unzerstörbaren Waffen,

alle unsere Schätze, unser Hab und Gut an uns, vermeiden wir den

Untergang, unseren Untergang, denn solche Planeten wie der unsere

ist zwar rar im Universum gesät, doch es gibt noch viele

Sonnensysteme, viele Milchstraßen, wo es uns lebenswert

erscheint... „Kronos unterbrach ihren Redefluss wie es nur Frauen,

Göttinnen an den Tag legen können,, denn bedrohliche Warnungen

drangen durch den Äther Raum und unsichtbare Stimmen allerorten

sprachen von Erdbeben, Umwelt Katastrophen, Vulkan Ausbrüchen,

Erdaufbrüchen und Erderschütterungen rund um den Globus.

„Vertagen wir diese Debatte auf später, rief Kronos aus, sprang in die

Höhe, viel fast von seinen gekrümmten. missgestalteten

Hühnerbeinen, denn noch war er wohl das klügste Mischwesen

seines sterbenden Planeten:“Volk von Angos, verweilt nicht mehr auf

euren Plätzen, flieht mit uns zusammen. Ihr besitzt alle schnelle

fliegende Scheiben, flieht nach allen Richtungen, das die drohende

Vernichtungs Gefahr nicht über uns Herr werde, verteilt euch im

Universum und in den Milch Strassen nach allen Seiten, gründet in

fernen Sonnensystemen neue Heimat Planeten, nur entkommt dem

unheil denn es ist nicht mehr aufzuhalten!“ Die unzerstörbaren

Kuppeln drohten unter den Schlägen und den stärker werden

Erdbeben und dem bebendem Boden einzustürzen, je näher das

schwarze Loch sich dem Heimat Planeten der Göttergleichen

näherte, der Planet schwankte, bebte und erzitterte, brach fast

auseinander unter der unwiderstehlichen Anziehungskraft des sich

nähernden, schwarzen Loches.

Der Planet Angus machte Anstalten aus seiner ursprünglichen,

angestammten Umlaufbahn um dreißig Monde zu geraten, die

Anziehungs Kräfte des schwarzen Loches drohten ihn zu

verschlingen und und in den Todes Wehen des uralten Gestirns

flohen die Lebensformen, die Mischwesen, die Kreaturen, die den

Planet eine Milliarde Jahre beherrscht hatten zu ihren fliegenden

Sonnenscheiben, die immerdar für sie bereit standen und ihre

Fliehkräfte, die Anziehungskräfte des Planeten hielten sie noch eine

Zeit lang in der waagerechten Formation lange über dem Erdboden,

sie waren unzerstörbar und die Raum und Trieb Werke konnten von

den Boden Stationen angeworfen und in Flug Bereitschaft gehalten

werden. Die gewaltigen Einstiegs Luken öffneten sich einhundert

Meter über dem Boden, dort wo die Flugscheiben wie auf großen

Parkplätzen schwebten, dann kamen die Lebewesen in

unermesslichen Scharen gelaufen, gehüpft und gesprungen zu den in

die Himmel hinaufführenden ausgefahrenen Aufstiegsschanzen, sie

liefen um ihr Leben und sahen nicht zurück, denn hinter ihnen war

das Chaos. Da kamen sie also daher, doppelt beflügelte

Menschenwesen, sie waren phantastische Realität, geflügelte Genien,

Menschen mit Schenkeln von Ziegen und Hörnern an Kopf, die

Chimären. Doppel beflügelte, dazu auch andere Untiere mit vier

Flügeln, mit zwei und auch vier Gesichtern, einem Leib und zwei

Köpfen, Frauen und Männer und deren zwei Naturen, männlichen

und weiblichen, weiter noch andere Menschenwesen mit Schenkeln

von Okapis und abgeflachten Hörnern am Kopfe, und das war noch

längst nicht alles. Dann Menschen mit Pferde Köpfen und andere

Lebewesen von sagenhafter Pferde Gestalt an der Hinterseite und

von Menschengestalt an der Vorderseite, welche Hippokentauren

Formen besaßen. Es kamen große Menschen mit Stier Köpfen,

gewaltige Wesenseinheiten in langen Sprüngen daher, darunter vier

und sechsbeinige Hunde, deren Schweife nach Art der

Fischschwänze rücklings aus deren Hinterteilen hervor liefen,, es gab

unter ihnen Pferde und Menschen mit Hunde und Katzen Köpfen und

noch andere Ungeheuer groß und klein. Dazu auch allerlei auch

allerlei Drachen Kopf Unwesen, Fische, Reptilien und pittoreske

Schlangen mit sechs gespaltenen Zungen, die sie drei Meter weit

ausfahren konnten, eine Menge von Wunderwesen mannigfaltig

gearteten und untereinander verschieden geformten Mischwesen. Es

gab viele Ungeheuer in der Machart des Minotaurus, monströse

Menschenstiere, mit gewaltigen Schulterblättern und bösen,

rollenden, roten und grün aufblitzenden Augen. Danach kamen die

Sphinx Ungeheuer angelaufen, die riesigen Löwengestalten mit

furchteinflößenden Menschen Gesichtern, mit ihren riesigen,

todbringenden Tatzen machten sie sich zwischen den fliehenden

Massen der Mischwesen zu den bereitstehenden Flugscheiben mit

Gewalt Platz und hinterließen blutige Ernte zwischen den

schreienden und flüchtenden Lebewesen. Danach kamen wieder

andere daher in Todesangst daher gesprungen mit Löwenkörper und

Widder Körpern, darunter Hunde oder Bocks Gestirn Körper

ebenfalls mit hechelnden Menschen Köpfen, es gab auch Widder

Körper mit Vogelköpfen, auch Menschen Körper mit aufgerissenen

Rachen von Krokodil Köpfen.

Ganze Armeen von unterschiedlich geratenen Sphinxen wurden dem

Erdboden entrissen, Besonders seltsame Wesen haben Löwen und

Pavian Köpfe mit langen wehenden Mähnen, schlanke, fast

menschlich geratene Oberkörper, doch endete der ganze Unterleib in

einem daher peitschenden Schlangenschwanz. Die kuriosen Zwitter,

die der Göttin Hathor gehörten, mit Rinder Gehörn und Gold

glänzender Sonnenscheibe zwischen den Hörnern, die Liebes und

Kriegs Göttin, stützten sich elegant auf ihre doppelt gespaltenen,

geschwungenen Schwänze. Wunderwesen, mannigfaltig geartet und

untereinander verschieden, geschaffen von den klügsten Ihrer Art,

den menschenähnlichen Gottwesen die den Ungeist und das

Millionen Jahre alte Wissen besaßen im Reagenzglas lebende

Wesenseinheiten zu ihren Vorteil und Vergnügen in die Welt zu

setzen. Und es gab derer noch mehr, es gab Frauenkörper mit

zierlichen Brüsten und einem monströsen Kopf., es gab schuppige

Fabelwesen mit langen Schwänzen und überlangen Hälsen, auch bei

ihnen sind die Vorderpranken zu Löwenpranken ausgebildet, die

Hinterbeine den Greifwerkzeugen des Adlers und des Greifenklaus

gleich. Ein ganzer Planet mit angefülltem Leben war auf der Flucht

vor dem Untergangs Szenario, denn der war unausweichlich. Die

ersten Mischwesen mit Vogel Klauen an den Beinen,

Schlangenkörper, Menschenhände, Flügel und dem k, allerhand

Drachen förmige Unwesenseinheiten, geflügelte Göttinnen mit

anmutigem Frauenkörper, und Mädchengesicht und fein gliedrigen

Gliedmaßen, nur die hässlichen Flügel auf dem Rücken, die

widerlichen Tier Klauen anstelle der Füße stören das erotisierende

Bildnis, es sind dies die Kinder der Erdgöttin Geb, die die Früchte

und Samen der beheimateten Fruchtbäume wie Feigen, Muskat

Datteln, Trauben, Weinstöcke, Granatäpfel und allerlei Arzneimittel

in Pulver und getrockneten Formen, die Samen derer Heilkräuter mit

sich führen um diese in einer neuen Heimat später auszusäen und zur

Blütenreife zu bringen.

Die gewaltigen Massen der Herden von Fabel und Menschen Wesen

und unseligen, überirdischen und guten und schlechten Gedanken

finden Schutz in gewaltigen kupfernen goldenen Sonnenscheiben.

Die Wächter dieser fliegenden Untertassen treiben sie auf der ganzen

Welt in die schützenden, abflugbereiten Scheiben und als sich hinter

ihnen die Raumtüren schließen, der Planet im Untergangs Szenario

in allen seinen fugen erschüttert wird, in das schwarze loch mit

ungezügelter Kraft unwiderstehlich hineingezogen wird, da sitzen die

gottgleichen Ur Götter mit den zwei Gesichtern und den zwei

Gehirnen bereits in ihren goldschimmernden, surrenden,

beweglichen Untertassen. Ihre Gehirnströme verkünden ihnen, das

ihr heimat Planet evakuiert wurde, die Wesenseinheiten, die sie in

Massen geschaffen hatten in tausenden von Flugscheiben auf den

Abflug warten. Wie in einem bunten Cinemascope Film auf

Breitwand sehen sie durch ungeheure Gedankenblitze ihre

Flugmaschinen auf der ganzen alten Welt abflugbereit. Kronos lenkt

durch seine geistigen, aktiven Kräfte die ganze Armada hoch in den

Welten Raum, der Gott Osiris lenkt die Sonnenscheiben im

blitzschnellem Zick Zack Kurs. Tiphon, der Bruder des Osiris,, dann

Horus, des Osiris und der Isis Sohn,, die Anführer der unsterblichen

lenken die Kursveränderungen und Korrekturen der schwirrenden

Scheiben. Nun haben sie abgehoben vom Heimatplaneten Antaris,

eine ungeheure Masse von schimmernden Flugkörpern versucht in

den weiten Welten Raum dem schwarzen Loch zu entkommen. Sie

sehen, wie der Heimat Planet mit unwiderstehlicher Kraft ins

schwarze Loch hineingezogen wird, sie sehen ihn in alle seine

weltlichen Bestandteile zerbrechen und mit ihm gehen auch die

vielen Monde und die Kometen, die Sterne in der Nähe des

schwarzen Loches zu Grunde.

Die schwarze, unnatürliche Gewalt des schwarzen Loches ist so

gewaltig, das die fliehenden Flugkörper zuerst nicht von der Stelle

kommen und dadurch die Geschwindigkeit des schwarzen

Ungeheuers zunimmt und es sich bedrohlich der fliehenden Rasse,

lautlos, tödlich, unbarmherzig, unheimlich schnell nähert, es kennt

keine Gnade, es ist kein denkendes Wesen, es ist nur ein Überbleibsel

des Urknalles vor Milliarden von Jahren, das sich aus dieser

Situation heraus mit vielen anderen gefahren für das Weltall und

deren Bewohner entwickelt hatte. Das Universum verändert sich

stetig und auch noch größere Gefahren birgt der Raum ohne Ende.

„Schaltet die Hyper Antriebe und die Uranzuführen auf allen

Schiffen ein,“ befehligt Kronos mit immenser Gedanken Kraft und

versendet seine geistigen Botschaften an alle fliehenden

Sonnenscheiben,“ schaltet die Fliehkräfte ein und Osiris lasse deine

und und unsere Flugscheiben im blitzschnellem Zick Zack Kurs in

die Weite des Universums fliegen. Das schwarze Loch fliegt

geradlinig auf uns zu, aber im Zick Zack Kurs können wir ihm nach

ballen Seiten hin entkommen!“ Osiris Gedanken vermischen sich mit

denen des Tiphon,, dann mit denen des Horus:“ Wenn wir vor der

Gefahr den Hyperraum erreichen sind wir gerettet!“ „Guten Flug und

seht nicht zurück, wie unsere Vergangenheit und Zukunft

gleichermaßen untergeht,“ befehlen die gedanklichen Kräfte des

Kronos seinen untergebenen Göttern, „verteilen wir uns nach allen

Seiten, sucht neue Milch Straßen und Sonnensystemen auf, sucht

Planeten auf denen es sich leben lässt, sucht das Leben, die

unbegrenzte Freiheit und die Zukunft, verteilt euch im Universum

und bevölkert die Milch Straßen mit neuem Leben. Irgendwann in

der Zukunft sehen wir uns alle wieder. Osiris, Tiphon und Horus,

schließt euch mit euren Geschwadern dem unseren an, versuchen wir

unserem tödlichem Schicksal zu entkommen!

Einige Flugkörper mit den unseligen Menschen und

Wesenseinheitsmassen wurden nach Kronus Worten ebenfalls vom

schwarzen Loch verschluckt denn sie hatten nicht rechtzeitig den

befohlenen Zick Zack, den Aus Weich Kurs vor der drohenden

Gefahr eingeschlagen.

Das schwarze Loch kam der fliehenden Armada näher und näher,

näher und näher und weil es gewaltige Ausmaße hatte, war ihm auch

der Ausweichkurs der Sonnenscheiben im Bereich des Machbaren,

so mussten die Flugscheiben zuletzt vor ihm in geradlinigen

Richtungen nach Süden, Osten, Westen und Norden fliehen und...

konnten entkommen.

Essen und trinken war nicht die Sache der Gottgleichen, sie

benötigten nicht viel, sie ruhten in der Schwerelosigkeit der

Räumlichkeiten ihrer fliegenden Scheiben, sie besaßen alle

Annehmlichkeiten, die ein fortgeschrittenes Volk das mit der weit

fortgeschrittenen Technik lebte wohl bekannt war, sie flogen in

rasendem Flug von einer Milchstraße zur anderen. Sie hatten Zeit, sie

waren alle langlebig, es hatte Jahrmillionen gedauert, um die Technik

so auszureifen, das sie fast unsterblich waren und doch dauerte es

noch tausende von Jahren bis sie sich einer Milchstraße mit acht

Planeten, aber vielen Monden nähern konnten. Die Planeten waren

unterschiedlich geartet, der Jupiter war der größte, doch einen

riesigen, gasförmigen Planeten kann man als keinen Lebens Raum

bezeichnen.. Dann gerieten sie an einen sehr kleinen Mond, landeten

zu Hundertschaften auf seiner Rückseite und besahen sich von ihm

aus einen Planeten, der erdähnliche Lebens Formen aufwies, wie ihr

zerstörter Heimat Planet. „Ein blauer Planet,“ staunte Kronos,“

sichtlich erstaunt zog er die Luftzufuhr ein,“ er besitzt alles, das was

wir einst auch im Angus besessen. Er hat Meere, Kontinente, Berge

und Seen, Vulkane, ungeheure Urwälder, Inseln im Meer!“ „Vor

allem hat er Leben, zu Wasser und zu Lande, tierisches und

menschliches Leben, im Urzustand zwar, aber das lässt sich

verändern, was meinst Du Kronos,“ fragte Osiris. „Hier können wir

es eine Weile aushalten,“ dachte sein zweiköpfiges Gesicht und Denk

Vermögen zurück,“ wir könnten es hier eine weile wirklich

aushalten, dann in den Bergwerken das nötige Uran für die

Antriebskräfte unserer Sonnen Scheiben fördern und wenn wir dort

unten diese menschenähnlichen Urwesen, den Pithecanthropus nach

unserem Bilde mit 3% DND Denkvermögen klonen, könnten sie uns

helfen aus den Bergwerken auch die alten schätze wie Gold und

Silber und Diamanten, Smaragden, Rubinen zu fördern, wir könnten

sie menschliche und göttliche Reiche auf Erden errichten lassen, wir

könnten sie Lesen und Schreiben lehren, wie man Städte errichtet

und freundschaftlich mit den Nachbars Völkern Kontakt pflegt und

Handel zu lande und im Meer und auf den Flüssen treibt. Der

gewaltige Fluss dort unten und das fruchtbare Schwemmland, die

Wüsten, die Urwälder, die Tiere und die Menschen könnten wir uns

gefügig machen! „Und wenn wir diesen Erden Trabanten eines Tages

wieder verlassen, werden diese geklonten Menschen dort in unserem

Sinne und unserem Verstandnis zufolge Jahrtausende überdauern und

eines Tages, wenn ihre Rasse im Denken und Handeln so

fortgeschritten ist wie die unsere, dann werden wir wiederkommen,

sie in unsere Gemeinschaft aufnehmen und eine Herrschaft im

ganzen Universum errichten,“ meinte Tiphon. „Wenn sie bis dahin

nicht ausgestorben sind oder durch Natur Katastrophen umkommen,“

erwiderte Horus. „Dann lasst uns beginnen, eine neue Welt, unsere

Welt zu schaffen,“ dachte Kronos,“ nachdem wir uns von der

anstrengenden Weltraumfahrt ausgeruht haben, Stützpunkte auf der

Rückseite dieses Mondes gegründet haben. „Und so geschah es dann

auch.

Nach dem Ausruhen und dem betrachten des Erdtrabanten und vielen

Überlegungen wo man anzufangen hatte, wählten die wissenden

Göttlichen den Kontinent Afrika. Sie ließen sich in der Libyschen

Wüste nahe des großen fruchtbaren Flusses dem Nil nieder,

schlossen mit ihren fliegenden Sonnenscheiben in die flachen

Gebirgshänge und in den Wüstensand hinein und von dort an bauten

sie von Stunde auf den Planeten, den sie ERDE nannten nach ihren

Überlegungen und ihrem Willen mit seinen lebendigen Geschöpfen

auf.

Am Anfang an verteilte Kronos seine Schöpferkräfte an die drei

mächtigsten Götter, die ihm gleich kamen, also an Osiris, Tiphon und

den Horus, während die übrigen fliegenden Untertassen auf der

Rückseite des Mondes voerst dem Schöpfungsakt zusahen. Sie hatten

Zeit, sie waren langlebig, sie wussten, es würde nicht von heute auf

morgen geschehen und es sollte gut werden.

Die geistigen Kräfte der vier gottgleichen Lebewesen waren so groß,

das sie also das Durcheinander am Himmel so gefügig gestalten

konnten, das sie die unterschiedlichen Wolken, die Blitze, den

Donner, den Hagel, den Sturm und den Regen mit ihren mitteln

erschufen, denn der Erde könne dies nicht schaden, im Gegenteil.

Dann machten sich die vier daran, die Erde neu zu gestalten, denn

diese war zum Zeitpunkt, da sie in Ägypten gelandet waren wüst und

leer. Und es war immer noch finster über dem Kontinent,

menschliches und tierisches Leben war selten und weit in den

Landesteilen zerstreut, es war Urzeit und es war finster in den

Tälern, in den Wüsten, den Steppen, in den Oasen, über dem Fluss

Nil, der so von ihm benannt wurde, und in den Urwäldern und der

Geist der vier Götter schwebte über dem nahen Meer und über dem

gewaltigen Flusse, der da heißt der blaue und der weiße Nil.

Und Gott Kronos sprach vom Wüstenberge, über dem seine goldene

Flugscheibe lautlos auf und nieder schwebte“ Es werde Licht!“ Die

strahlend hellen, gleißenden Licht Kegel ihrer aller Sonnenscheinen

und hunderte Insassen der anderen Scheiben, kamen dem Befehl des

Allerhöchsten nach Da betätigten Osiris, Tiphon und Horus ebenfalls

auf seinem Befehl die fließenden, bunten unterschiedlichen,

blendende Licht Kegel Erscheinungen, die aus den fliegenden

Scheiben wie grelle Blitze herausschossen, tausende Lichter

flammten auf, erhellten die Himmel, Lande, Flüsse, Täler, Berge,

Seen und Wälder und sie verstanden es, das Licht für alle Zeiten über

der Erde stabil zu halten. Da war das Licht über die Erde gekommen

und die vier Götter sahen sich der Reihe nach an, nickten zufrieden

und sahen, das es gut war. Da schieden die Götter das Licht von der

Finsternis und nannten im Einvernehmen miteinander das Licht Tag

und die Finsternis Nacht. Da ward durch die Allmacht der vier

Gottheiten, die später mit ihres gleichen als Ur Könige über das Land

Ägypten herrschen sollten aus Abend und Morgen der erste Tag

geworden.

Und Gott Kronos sprach:“ Es werde eine Feste zwischen den

Wassern, die da scheide zwischen den Wassern und dem Land!“ Da

machten Gott Kronos und die anderen Götter die Feste und schieden

das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es

geschah so. Die Götter benannten diese Feste den Halt. Da ward aus

Abend und Morgen der zweite Tag. Und Gott Kronos sprach zu den

Seinen:“. Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an

besondere Orte, dass man auch beim Fluss Nil das Trockene sehe.

Und es geschah so nach deren Willen. Und Gott Kronos nannte das

Trockene Erde und die Sammlung der Wasser unter den Himmeln

nannte er Meerengen, Flüsse und Meere. Und die Götter sahen, dass

es gut war, denn sie alle wollten ja selbst von diesen Dingen

provitieren. Und es geschah also als solches mit Technik aus den

Sonnenscheiben und der Gedanken und der Zauber Kraft der

Gottgleichen. Und Gott Kronos sprach:“ Es lasse in der Erde

aufgehen Gras, Kraut, Strauch und Baum,, das Samen bringe, um

fruchtbare Bäume und Sträucher auf Erden, die ein jeder nach seiner

Art Früchte tragen, in denen ihr Same keimt. Ein jeder nach seiner

Art.!“ Da befahlen Kronos und die drei anderen Gottheiten den

Insassen in den Sonnenscheiben die mitgebrachten heimatlichen

Samen aus den Sonnenscheiben hinunter auf die fruchtbare Erde des

Nils auszustreuen und der Sturmwind fegte die Samen über die ganze

Erde hinweg, und was sie sonst an Köstlichkeiten aus dem zerstörten

Heimat Planeten mitgebracht zur Erde hatten. Und es geschah so.

Und die Erde ließ sie aufgehen, Gras, Kraut, Strauch und die

fruchtbaren Bäume, das sie alle neuen Samen bringen, ein jedes nach

seiner Art. Und abermals sahen die Götter, das das, was sie getan gut

war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag auf der Erde.

Und Gott Kronos sprach, indem er seine Arme zum Himmel

ausstreckte und seine Augen und die sichtbar gemachten

Gehirnströme und den feurigen Atem in den Äther hinaus sandte.“ Es

sollen Lichter an der Feste des Himmels erstrahlen,, die da scheiden

den Tag und die Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre,

Jahrzehnte und Jahrhunderte und Jahrtausende an und seien fortan

Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde.

Und es geschah wieder so. Und Gott Kronos und seine Götter

machten zwei große Lichter. Ein großes Licht, dass den Tag regiere,

ein kleines Licht, dass die Nacht regiere, dazu auch die Sterne an die

Himmelsfeste. Die Sonne machten sie nicht, sie war schon in der

Milchstraße von den Naturkräften entstanden. Und die Götter setzten

ihre geistigen und kulturellen Errungenschaften in Vereinbarung mit

ihrer unvergleichlichen Technik alles dieses an die Feste des

Himmels, dass sie scheinen mögen auf die Erde und den Tag erhellen

und die Nacht regieren und schieden so Licht und Finsternis. Und

Gott Kronos sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen

der vierte Tag. Und Gott Kronos blickte hinunter auf die Wasser und

sprach:“ Es wimmle das Wasser vom lebendigem Getier, so wie wir

es auf unserem Heimat Planeten gewohnt waren. Es soll auch deren

Bestien und Räuber unterschiedlicher Art untereinander erstehen.

Auch Vögel sollen fliegen auf Erden, das sie sich untereinander stark

unterscheiden, und all dies unter der Feste des Himmels!“ Da

machten sich alle Götter daran, und schufen außer den großen Wal

Fischen, den Hai Fischern auch die Unwesen der Tiefsee, der Meere

und Flüsse, und alles Getier, das da lebt und die Erde zu Wasser und

zu Lande bevölkert,, davon das Wasser nur so wimmelt, ein jegliches

nach seiner Art,

und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und sie

sollen Weibchen und Männchen sein, das sie sich untereinander

befruchten können und auch sich untereinander befruchten können,

das es Mischwesen gebe in allen Bereichen des Lebens. Und Gott

Kronos sah, das es gut war und segnete und befürwortete und sprach

die befehlenden Worte:“ Seid fruchtbar und mehret euch

untereinander,, erfüllet das Wasser im Meer,, die Vögel sollen sich

ebenfalls mehren auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der

fünfte Tag. Und Gott Kronos sprach:“ Die Erde bringe hervor

Insekten und lebendiges Getier, ein jedes Nach seiner Art. Vieh,

Raubtier, das die Nutztiere ein jedes nach seiner Art nicht überhand

nehmen, auch nicht die Tiere des Feldes. Und es geschah so. Und die

Götter machten nun die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art

und das Massenhaft. Und es geschah so. Und sie machten das Vieh

auch nach ihrer Art und das Gewürm des Erdbodens, die Spinne, den

Skorpion, die giftigen Schlangen und die Käfer nach seiner Art.

Und Gott Kronos sah, das es gut war. Da mischten sich die Gott

gleichen Osiris, Tiphon und Horus in die Schöpferkraft ihres

Allmächtigen des Kronos ein, vergiss nicht, Herr, die Tiere und das

Gewürm auf Erden das wir in gemeinsamer Arbeit schufen in

Massen lebend oder tot zu mumifizieren, dass wir deren Art erhalten

für die nächsten Generationen, die nach uns kommen, wenn wir eines

guten Tages ferne Planeten ansteuern um das Weltall mit dem

Lebenden zu bevölkern, dann können wir die mumifizierten Massen

wieder zum Leben zurück erwecken, das sie uns nicht nur als

Nahrung dienen, sondern auch als heilige Tiere für die Tempel und

Erhalt der Rassen nur Belebung der Planeten, der Meere, der Berge

und der Erden begegnen!“ „Bevor wir daran gehen den Menschen,

den Urmenschen nach unseren Bilde durch unsere Schöpferkraft zum

geistigen Leben erwecken werden, ihm unsere Attribute verleihen,

ein wenig zum nachdenken von unserer DNA, jedoch nicht zu viel

des Guten. Ihm den aufrechten Gang, die kunstfertige Hand und das

Denken beibringen, werden wir mumifizieren, denn es gibt nun Dank

uns genügend lebende Wesen auf Erden, „erwiderte Kronos gut

gestimmt,“ wir besitzen alle Attribute, die Gentechnischen

Laboratorien, die allmächtigen wissenden Astrologen und wir haben

die wissenden Bücher aus fernen Zeiten mit an Bord, mit ihnen und

der Technik, unserer geistigen Kräfte werden wir ein Paradies auf

erden schaffen, es entsteht in Arabien, doch nun an die Arbeit des

Mumifizierens.

Die Göttlichen hatten anhand der Ur Menschen auf der Erde

festgestellt, das der Mensch im Werden ein Bündel aus Ängsten,

Hilflosigkeit, Freuden, Traurigkeit und wenig Hoffnung besteht. Da

sterben in ihren Clans, die Eltern, die Anverwandten, die Kinder, die

Freunde. Der Mensch hat keine Wahl, und die Hoffnung auf ein

besseres Leben in der Wildnis stirbt sowieso zuletzt.. Sie müssen

sich mit dem frühen Tode auseinandersetzen. Sie sterben an

Zahnfäulnis, an Kampfwunden mit wilden Tieren. Vielleicht an

Hunger und Durst. Existieren ihre Verstorbenen in irgend einer Art

und Weise nach dem Tode weiter? Leiden Sie, ist mit dem Tod alles

aus? Ziehen wir Götter sie für ihre irdischen Taten früher oder später

zur Verantwortung? Wir wissen es nicht. Dreißig Millionen von

Jahren lebendiger Geschichte, unserer Geschichte,“ fuhr Kronos

fort,“ bringen keine Antworten auf die ewigen Fragen. Es gibt in

unseren Reihen keinen einzigen, naturwissenschaftlichen Beweis für

ein Leben nach dem Tode, für eine Wiedergeburt, wir hoffen. Dafür