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Schwein gehabt!


Schwein gehabt!

Redewendungen des Mittelalters
Redewendungen und Sprichwörter 52. Aufl.

von: Gerhard Wagner

4,99 €

Verlag: Regionalia Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 31.10.2023
ISBN/EAN: 9783955405120
Sprache: deutsch

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen


<i>Redewendungen aus dem Mittelalter: <br/>Das Original mit über 300.000 verkauften Exemplaren!</i>
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<br/>

<strong>Von Pechnasen und Maulaffen</strong>
<br/>

Manch einer kommt bei Redewendungen einfach auf keinen grünen Zweig. Wann ist Sankt-Nimmerleins-Tag? Was ist ein Prügelknabe? Und wen nannte man einen Quacksalber? Zum Glück beherrscht Gerhard Wagner die mittelalterlichen Redewendungen aus dem Effeff und lässt uns in diesem Buch an seinem Wissen teilhaben.<br/>
<br/>

<strong>Im Schlaraffenland der Redensarten</strong>
<br/>

Wer in den 200 kompakten Erläuterungstexten schmökert, wird Erstaunliches und gar Kurioses finden. Wussten Sie zum Beispiel, dass, wenn sich »das Blatt wendet«, eigentlich die Blätter an den Bäumen gemeint sind? Und dass auch der Ausdruck »jemandem einen Vorwurf machen« aus dem Mittelalter stammt?<br/>
<br/>

<strong>Holzauge, sei wachsam!</strong>
<br/>

Aber lassen Sie sich keinen Bären aufbinden: Nicht alle Redensarten, die mittelalterlich klingen, stammen auch tatsächlich aus der Zeit. Viele sind gar nicht so alt, wie etwa die Rede vom »Zwischen den Zeilen lesen«, die erst im 19. Jahrhundert aufkam. <br/>
<br/>


<strong>Dieses Buch hat Hand und Fuß</strong>
<br/>

Die Redewendungen sind in sieben thematische Kapitel unterteilt, darunter Ritterliches, Kirchliches, Gewerbliches und vieles mehr. Und wer gezielt etwas nachschlagen möchte, dem macht es das Register am Ende des Buches besonderes leicht.<br/>
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<strong>Nicht die Flinte ins Korn werfen!</strong>
<br/>

Sollten Sie also einmal mit Ihrem Latein am Ende sein, fühlen Sie sich nicht im Stich gelassen, sondern schlagen Sie dieses Buch auf. Hier machen Sie einen guten Schnitt und erweitern ganz nebenbei Ihren Wortschatz.<br/>
<br/>


<strong>Klappentext</strong>
<br/>Viele werfen die Flinte ins Korn, weil sie bei Redewendungen mit ihrem Latein am Ende sind. Es geht ja auch auf keine Kuhhaut, wie viele Menschen alte Redensarten nicht mehr verstehen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, weil ihnen diese Ausdrücke spanisch vorkommen. Aber anstatt dazustehen wie die Ölgötzen, sollten sie lieber diese Scharte auswetzen. Denn wenn sie alles auf die lange Bank schieben, können sie nur Maulaffen feilhalten.
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In diesem Buch wird keinem ein X für ein U vorgemacht. Die Herkunft von 200 Redewendungen wird geklärt, ob tatsächlich oder nur scheinbar aus dem Mittelalter.
Vorwort

I. Ritterliches

„Steinreich sein“

„Holzauge, sei wachsam!“

„Das Wasser abgraben“

„In die Bresche springen“

„Luftschlösser bauen”

„Pech gehabt!“

„Sich die Sporen verdienen“

„Hand und Fuß haben“

„Hieb- und stichfest“

„Gerüstet, gewappnet sein“

„In Harnisch bringen“

„Ross und Reiter nennen“

„Das Heft in der Hand haben“

„Vom Leder ziehen“

„Mit offenem Visier kämpfen“

Der militärische Gruß

Das „Victory“-Zeichen

„Etwas aus dem Hut ziehen“

„Etwas im Schilde führen“

„Eine Lanze brechen“

„Nach einer Devise leben“

„Viel Aufhebens um etwas machen“

„In die Schranken weisen“

„Aus der Bahn geworfen werden“

„Den Fehdehandschuh hinwerfen“

„Den Spieß umkehren“

„Im Stich lassen“

„Sich aus dem Staub machen“

„Die Flinte ins Korn werfen“

„Vernagelt sein“

„Lunte riechen“

„Das geht aus wie das Hornberger Schießen“

„Blaues Blut haben“

„Einen Zacken aus der Krone brechen“

„Sich aufs hohe Ross setzen“

„Auf großem Fuße leben“

„Jemandem etwas abknöpfen“

„Den Hut ziehen“

„Als Prügelknabe herhalten“

„Mit jemandem ist nicht gut Kirschen essen“

Das „Bussi-Bussi!“

„Auf den Hund kommen“

„Den Hof machen“

Das „Schäferstündchen“

„Es zu bunt treiben“

„Unter aller Kanone“

„Heulen wie ein Schlosshund“

„Alle Brücken hinter sich abbrechen“

II. Gerichtliches

„Nach Jahr und Tag”

„Stein und Bein schwören“

„Etwas auf die lange Bank schieben“

„Zeter und Mordio schreien“

„In die Schuhe schieben”

„Einen Denkzettel verpassen“

„Etwas auf dem Kerbholz haben“

„Ein Auge zudrücken“

Etwas „besitzen“

„Auf keinen grünen Zweig kommen“

„Mit Haut und Haar“

„In Bausch und Bogen“

„Etwas an die große Glocke hängen“

„Hinter die Ohren schreiben“

Einen „Vorwurf“ machen

„Mundtot machen“

„Die Stange halten“

„In den Wind schlagen“

„Im Halse stecken bleiben“

„Die Hand ins Feuer legen“

„Den Kürzeren ziehen“

Jemanden „überführen“

„Etwas aus dem Effeff beherrschen“

„Die Daumenschrauben anlegen“

„Auf die Folter spannen“

„Sich totlachen“

„Ein Schlitzohr sein“

„Jemanden brandmarken“

„An den Pranger stellen, öffentlich anprangern“

„Nicht ungeschoren davonkommen lassen“

Etwas „aufdecken“

„An den Kragen gehen“

„Für etwas den Kopf hinhalten“

„Über die Klinge springen lassen“

„Eine Galgenfrist einräumen&quot;

„Mit Hängen und Würgen&quot;

„Sich wie gerädert fühlen“

„Sich schinden“

III. Historisches

„Nach Canossa gehen“

„Hinz und Kunz“

„Das kommt einem spanisch vor“

„Gegen Windmühlen kämpfen“

„Mit jemandem deutsch reden“

„Das kann kein Schwein lesen“

„Nach Adam Riese“

„Etwas verballhornen“

„Über die Wupper gehen“

„Über den grünen Klee loben“

„Schildbürger sein“

„Im Schlaraffenland leben“

IV. Kirchliches

„Jemandem die Leviten lesen“

„Jemandem predigen“

„Zu Kreuze kriechen“

„Dastehen wie ein Ölgötze“

„Am Hungertuch nagen“

„Es brennt auf den Nägeln“

„Zwischen den Jahren“

„Etwas auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben“

„Den Teufel an die Wand malen“

„Einen Pferdefuß haben“

„Das Zeitliche segnen“

„Dann hat die arme Seele Ruh“

„Von allen guten Geistern verlassen sein“

„Trübsal blasen“

„Matthäi am Letzten“

„Mit seinem Latein am Ende sein“

„Jetzt schlägt’s 13“

„Hals- und Beinbruch“

V. Gewerbliches

Ein „Quacksalber“ sein

„Jemanden schröpfen“

„Über den Löffel barbieren“

„Scherereien bekommen“

„Einen guten Schnitt machen“

„Ein Brett vor dem Kopf haben“

„Das Blatt wendet sich“

„Zwischen den Zeilen“

„Lügen wie gedruckt“

„Fraktur reden“

„Das schlägt dem Fass den Boden aus!“

„Blau machen“

„Durch die Lappen gehen“

„Ins Gehege kommen“

„Ein X für ein U vormachen“

„Vom Hundertsten ins Tausendste kommen“

„Alles in Butter!“

„Jemanden hänseln“

„Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“

„In einer Tretmühle sein“

„Seine Schäfchen ins Trockene bringen“

„Etwas ausmerzen“

„Eine Scharte auswetzen“

„Jedes Wort auf die Goldwaage legen“

„Umgekehrt wird ein Schuh draus“

„Über einen Leisten schlagen“

„Auf den Leim gehen“

„Die Katze im Sack kaufen“

„Herein, wenn’s kein Schneider ist”

„Schmutzige Wäsche waschen“

„Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen, Spinne am Abend erquickend und labend“

„Etwas anzetteln“

Das „Schwarze Brett“

Der „Zapfenstreich“

„Auf dem Holzweg sein“

„Splitternackt sein“

„Ein Stümper sein“

„Einen Haken haben“

VI. Öffentliches

„Mit gleicher Münze heimzahlen“

„Etwas springen lassen“

„Auf Heller und Pfennig“

„Geld bei etwas herausschlagen“

„Etwas auf die hohe Kante legen”

„Fersengeld geben“

„Türmen“

„Nicht lange fackeln“

„Torschlusspanik haben“

„Von Tuten und Blasen keine Ahnung haben“

„Die Kurve kratzen“

„Aus dem Stegreif”

„Ein Spießbürger sein“

„Katzbalgen“

„Zur Sau machen“

„Eine Eselsbrücke bauen“

„Das geht auf keine Kuhhaut“

„Schwein gehabt!“

„Einen Bären aufbinden“

„Den Bock zum Gärtner machen“

VII. Häusliches

„Dahin gehen, wo der Pfeffer wächst“

„Süßholz raspeln“

„Den Brotkorb höher hängen“

„Da brat mir einer einen Storch!“

„Einen Zahn zulegen“

„Ins Fettnäpfchen treten“

„Das Wasser nicht reichen können“

„Aufschneiden“

„Die Tafel aufheben“

„Den Löffel abgeben“

„Maulaffen feilhalten“

„Etwas ausbaden“

„Einen Korb geben“

„Etwas durch die Blume sagen“

„Um die Hand anhalten“

„Unter die Haube kommen“

„Unter einer Decke stecken“

„Vögeln“

„Mit Kind und Kegel“

„Schief gewickelt sein“

„Den Nagel auf den Kopf treffen“

„Einen Stein im Brett haben“

„Immer die alte Leier“

„Ins Bockshorn jagen“

„Kein Blatt vor den Mund nehmen“

„Den Garaus machen“

Stichwortverzeichnis

Literaturverzeichnis
Gerhard Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Germanistik und Geschichte in Marburg, war von 2001 2021 Geschäftsführer der Deutschen Burgenvereinigung e.V. und Burgvogt auf der Marksburg am Rhein. Der Erfolgsautor hat im Regionalia Verlag mehrere Bücher in Auflagenhöhen von insgesamt über 400.000 Exemplaren und mehr verfasst.
Viele werfen die Flinte ins Korn, weil sie bei Redewendungen mit ihrem Latein am Ende sind. Es geht ja auch auf keine Kuhhaut, wie viele Menschen alte Redensarten nicht mehr verstehen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, weil ihnen diese Ausdrücke spanisch vorkommen. Aber anstatt dazustehen wie die Ölgötzen, sollten sie lieber diese Scharte auswetzen. Denn wenn sie alles auf die lange Bank schieben, können sie nur Maulaffen feilhalten.


In diesem Buch wird keinem ein X für ein U vorgemacht. Die Herkunft von 200 Redewendungen wird geklärt, ob tatsächlich oder nur scheinbar aus dem Mittelalter.

&lt;strong&gt;Vorwort&lt;br/&gt;
&lt;br/&gt;
Holzauge, sei wachsam!&lt;br/&gt;
&lt;/strong&gt;
Redewendungen sind wie Brücken in die Vergangenheit. Leider gehen diese Brücken immer mehr verloren, weil viele Bezüge, auf die Redensarten zurückgehen, heute in Vergessenheit geraten sind. Wer hat jemals eine &lt;b&gt;Tretmühle&lt;/b&gt; in Aktion gesehen, wer könnte noch mit einem &lt;b&gt;Heller&lt;/b&gt; bezahlen, und wer hätte eine Verwendung für ein &lt;b&gt;Kerbholz?&lt;/b&gt;
&lt;br/&gt;
Bei den Älteren sind solche Begriffe noch in aller Munde, aber jüngeren Jahrgängen muss man neuerdings erklären, was man meint, wenn man von einem Zeitgenossen behauptet, er habe &lt;b&gt;das Heft in der Hand&lt;/b&gt; oder er sei &lt;b&gt;auf den Hund gekommen.&lt;/b&gt; Sie wissen nicht mehr, was man &lt;b&gt;auf die hohe Kante legt &lt;/b&gt;oder wann &lt;b&gt;die Tafel aufgehoben&lt;/b&gt; wird. Denn Deutsch ist eine lebendige Sprache, und Einflüsse aus anderen Sprachen, dem Internet und der populären Massenkultur verändern sie; besonders die Medien tragen zu dieser Entwicklung bei. So sind in den letzten Jahrzehnten selbstverständlich auch neue Redensarten wie &lt;b&gt;Auf Konfrontationskurs gehen&lt;/b&gt; oder &lt;b&gt;Die gleiche Wellenlänge haben&lt;/b&gt; entstanden. Aber viele historische Redewendungen und Ausdrücke fallen dem Wandel der Sprache zum Opfer und nicht mehr benutzte Redensarten sterben aus. &lt;br/&gt;
Dabei gehören Redewendungen und Redensarten so fest zu unserer Sprache, dass wir viele gar nicht mehr als solche erkennen. Ob es nun Wörter wie &lt;b&gt;Hänseln, Aufdecken oder Überführen&lt;/b&gt; sind oder &lt;b&gt;Denkzettel, Prügelknabe oder Garaus&lt;/b&gt;, sie sind assimiliert und den meisten Zeitgenossen so vertraut wie &lt;b&gt;Kind und
Kegel.&lt;/b&gt; Warum aber &lt;b&gt;steigt&lt;/b&gt; man ins Bett und &lt;b&gt;schlägt&lt;/b&gt; ein Buch auf?&lt;br/&gt;
Auch die älteren Semester wissen nur, was gemeint ist; aber wissen sie auch, woher diese Formulierungen ursprünglich kommen und unter welchen Umständen sie einmal entstanden sind?&lt;br/&gt;
Dieses Buch will eine Eselsbrücke bauen und Ross und Reiter nennen.&lt;br/&gt;
&lt;br/&gt;

&lt;strong&gt;Zwischen den Zeilen&lt;/strong&gt;
&lt;br/&gt;
Die Herkunft vieler mittelalterlich klingender Redensarten erweist sich bei näherem Hinsehen als nicht wirklich alt. Eine ganze Reihe sind erst im 19. Jahrhundert entstanden, einige scheinbar alte sind auch noch deutlich jünger. Tatsächlich stammen aber sehr viele Redensarten aus der Zeit der Ritter und Minnesänger. Einige Fremdenführer in Burgen schmücken ihre Führungen deshalb mit Redewendungen aus, von denen sie glauben, dass sie ihren Ursprung im Mittelalter haben. In Burgen lässt sich nämlich gut erklären, dass erstaunlich viele Redensarten wie &lt;b&gt;Etwas im Schilde&lt;/b&gt; führen oder &lt;b&gt;Auf großem Fuße leben&lt;/b&gt; aus der Zeit der Zugbrücken und Kettenhemden stammen oder doch zumindest jahrhundertealte Wurzeln haben.&lt;br/&gt;
Dieses Buch fasst 200 Redewendungen zusammen, die meist auf das Mittelalter oder die frühe Neuzeit zurückgehen oder auf historische Tatsachen, Personen oder Ereignisse dieser Zeit Bezug nehmen und auch heute noch populär sind. Alte Redensarten mit Wurzeln in anderen Sprachen wie Latein, Französisch oder Jiddisch, die früher in Deutschland parallel zum Deutschen existierten, konnten nicht berücksichtigt werden, auch nicht die vielen Wendungen, die auf Bibelstellen zurückgehen wie &lt;b&gt;Perlen vor die Säue&lt;/b&gt; oder &lt;b&gt;Die Hände in Unschuld waschen&lt;/b&gt;. Desgleichen ist auf Redensarten verzichtet worden, die sich mit etwas Nachdenken selbst erklären wie &lt;b&gt;Jemanden matt setzen&lt;/b&gt; oder &lt;b&gt;Über den Berg&lt;/b&gt; sein. Dafür wurde die Gelegenheit genutzt, einige Wendungen als nicht historisch und ihre üblichen Erklärungen als falsch zu entlarven – die bekannteste dürfte &lt;b&gt;Einen Zahn zulegen&lt;/b&gt; sein.&lt;br/&gt;
Vielleicht kann dieses Buch etwas dazu beitragen, dass einige bedrohte (Redens-)Arten vor dem Aussterben bewahrt werden. Denn auch wenn sie den älteren das &lt;b&gt;Wasser nicht reichen können&lt;/b&gt;, haben die jungen Leute ja kein &lt;b&gt;Brett vor dem Kopf oder sind&lt;/b&gt; &lt;b&gt;auf dem Holzweg&lt;/b&gt;, und bevor wir &lt;b&gt;den Teufel an die Wand malen&lt;/b&gt; und sie &lt;b&gt;Scherereien bekommen&lt;/b&gt;, werden wir sie nicht &lt;b&gt;in Bausch und Bogen verdammen&lt;/b&gt;, sondern &lt;b&gt;ein Auge zudrücken&lt;/b&gt; und nicht &lt;b&gt;jedes Wort auf die Goldwaage legen&lt;/b&gt;, und wenn sie erst mal alles &lt;b&gt;aus dem Effeff&lt;/b&gt; beherrschen, darf man sie &lt;b&gt;über den grünen Klee loben&lt;/b&gt;, auch wenn sie sich &lt;b&gt;wie gerädert fühlen. Pech gehabt? Umgekehrt wird ein Schuh draus: Dann ist alles in Butter!&lt;/b&gt;
&lt;br/&gt;
&lt;br/&gt;
&lt;b&gt;Da haben wir ja noch mal&lt;br/&gt;
Schwein gehabt!&lt;/b&gt;
&lt;br/&gt;
&lt;br/&gt;

Gerhard Wagner

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