Details
Verbände mit Zukunft?
Die Re-Organisation industrieller Interessen in Deutschland1. Aufl. 2022
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59,99 € |
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| Verlag: | VS Verlag |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 22.02.2022 |
| ISBN/EAN: | 9783658342319 |
| Sprache: | deutsch |
| Anzahl Seiten: | 336 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Das Buch setzt sich mit der Zukunft der deutschen Wirtschaftsverbände auseinander. Gerade die Industrieverbände passen sich der dynamischen Veränderung ihrer Umwelt an. Mannigfache Reorganisationen haben zu Wandel geführt, aber die Grundstrukturen des Verbändesystems und die Doppelfunktion der Verbände als Interessenvertreter gegenüber Politik und Öffentlichkeit und als Dienstleister ihrer Mitglieder blieben erhalten. Die empirische Analyse der Anpassungsstrategien im nationalen und europäischen Rahmen sowie die Auswertung neuer Daten stützen die Prognose von Stabilität im Wandel.
Einleitung: Deutsche Wirtschaftsverbände in einer veränderten Umwelt.- Die methodische Erschließung eines sperrigen Gegenstandes.- Deutsche Wirtschaftsverbände – ihre Umwelten, Funktionen und Strukturen.- Verbändewandel – Theoretischer Zugang.- Kontexte, Entrepreneure, Identitäten – Erklärungsfaktoren des Wandels.- Zukunftserwartungen deutscher Industrieverbände.- Eine europäische Zukunft für deutsche Industrieverbände?.- Europastrategien deutscher Industrieverbände.- Verbände mit Zukunft – Zusammenfassung und Ausblick.<p></p>
<p><b>Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Beate Kohler-Koch</b> ist Projektleiterin am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.</p>
<p><b>Sebastian Fuchs</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Vergleichende Politikwissenschaft an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.</p>
<p><b>David A. Friedrich</b> ist Doktorand am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.</p><div><br></div>
<p><b>Sebastian Fuchs</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Vergleichende Politikwissenschaft an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.</p>
<p><b>David A. Friedrich</b> ist Doktorand am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.</p><div><br></div>
Das Buch setzt sich mit der Zukunft der deutschen Wirtschaftsverbände auseinander. Gerade die Industrieverbände passen sich der dynamischen Veränderung ihrer Umwelt an. Mannigfache Reorganisationen haben zu Wandel geführt, aber die Grundstrukturen des Verbändesystems und die Doppelfunktion der Verbände als Interessenvertreter gegenüber Politik und Öffentlichkeit und als Dienstleister ihrer Mitglieder blieben erhalten. Die empirische Analyse der Anpassungsstrategien im nationalen und europäischen Rahmen sowie die Auswertung neuer Daten stützen die Prognose von Stabilität im Wandel.<p><b>Autorin und Autoren</b></p>
<p><b>Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Beate Kohler-Koch</b> ist Projektleiterin am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.</p>
<p><b>Sebastian Fuchs</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Vergleichende Politikwissenschaft an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.</p>
<p><b>David A. Friedrich</b> ist Doktorand amMannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.</p>
<p><b>Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Beate Kohler-Koch</b> ist Projektleiterin am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.</p>
<p><b>Sebastian Fuchs</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Vergleichende Politikwissenschaft an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.</p>
<p><b>David A. Friedrich</b> ist Doktorand amMannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.</p>
Bietet eine fundierte Übersicht über Funktion und Organisation der deutschen Wirtschaftsverbände Präsentiert neue empirische Daten zu Bedeutung und Wandel der deutschen Industrieverbände Setzt sich kritisch mit der Rolle der deutschen Verbände als europäischer Akteur auseinander
Das Buch setzt sich mit der Zukunft der deutschen Wirtschaftsverbände auseinander. Gerade die Industrieverbände passen sich der dynamischen Veränderung ihrer Umwelt an. Mannigfache Reorganisationen haben zu Wandel geführt, aber die Grundstrukturen des Verbändesystems und die Doppelfunktion der Verbände als Interessenvertreter gegenüber Politik und Öffentlichkeit und als Dienstleister ihrer Mitglieder blieben erhalten. Die empirische Analyse der Anpassungsstrategien im nationalen und europäischen Rahmen sowie die Auswertung neuer Daten stützen die Prognose von Stabilität im Wandel.
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